
Ecuador Regierung bezahlt Lobbyfirma für Kontakt zu Trump
Das ecuadorianische Außenministerium hat ein US-Lobbyunternehmen beauftragt, um ein Treffen von Ecuadors Präsident Daniel Noboa mit US-Präsident Trump zu arrangieren.
Das ecuadorianische Außenministerium hat ein US-Lobbyunternehmen beauftragt, um ein Treffen von Ecuadors Präsident Daniel Noboa mit US-Präsident Trump zu arrangieren.
Dieses Jahr werden in Chile die Präsidentschaftswahlen stattfinden, aber wer für die Linken antritt, ist noch offen. Viele setzen auf Bachelet.
Indigene und afrokolumbianische Gemeinschaften sind am stärksten vom bewaffneten Konflikt betroffen und haben am wenigsten Wiedergutmachung erfahren.
Radio Chakaruna ist ein Community Radio aus Medellin/Kolumbien. Seine drei Standbeine sind das Buen Vivir, therapeutische Musik und libertäres Denken.
„Abtreibungsbegleitung in Zeiten der Globalen Rechten“ mit den socorristas en Red aus Argentinien. Ruth Zurbriggen erzählt die Geschichte der Bewegung bis heute.
Drohungen gegen Journalist*innen seit dem Friedensvertrag verdreifacht. Von den Ursachen dafür berichten zwei Journalist*innen und eine Expertin.
Noch verzeichnet Milei hohe Zustimmungswerte bei der Bevölkerung. Große Proteste und ein Kryptowährungsskandal setzen ihn jedoch unter Druck.
In Peru hat der Prozess gegen den ehemaligen peruanischen Präsidenten Pedro Castillo wegen Rebellion begonnen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von 34 Jahren.
Milei will den angeblich von Feminismus, Sozialismus und Ökobewegungen bedrohten Westen „zurückerobern“ und ein „neues goldenes Zeitalter“ errichten.
Zwei Millionen Menschen demonstrieren gegen Milei. Neben Queerfeindlichkeit steht Milei für Sozialkahlschlag, Kryptowährungsskandal und Rentenabbau. Proteste werden mehr.
Warum vereitelt die Guerilla in der Region Catatumbo den umfassenden Frieden? Und was hat der Drogenhandel damit zu tun?
MulluTV, fundado como colectivo de cineastas , hoy día produce vídeos y películas sobre luchas indígenas en todo América Latina.
Die Klimaveränderungen, die in den Anden zu starken Regenfällen und anhaltenden Dürren führen, gefährden die Familienbetriebe, die 83 Prozent der in Peru konsumierten Lebensmittel produzieren.
Prominente Tupamaros diskreditieren die Aufklärung der Verbrechen der uruguayischen Diktatur. Eine umfassende Aufarbeitung steht bis heute aus.
Die Privatisierung und Kapitalisierung in Bolivien führten zu wirtschaftlicher Unsicherheit, sozialer Ungleichheit und einer späteren Rückverstaatlichung wichtiger Unternehmen.
Aufgrund extremer Wetterereignisse hatten mehr als eine Million brasilianische Schüler*innen im Jahr 2024 keinen Unterricht. Das hat Auswirkungen auf deren Alltag und Leben.
Georgina Orellano ist Sexarbeiterin, Gewerkschafterin und Feministin. Mit der Regierung Milei ist ihr Leben nicht gerade einfacher geworden.
Fledermäuse helfen, verbrannte Wälder zu regenerieren, indem sie pro Nacht bis zu 893 Samen verbreiten. Eine Studie zeigt ihre entscheidende Rolle im Ökosystem.
Die Präsidentschaftswahl am Sonntag brachte kein eindeutiges Ergebnis. Eine Stichwahl ist für April angesetzt. Präsident Noboa vermutet Wahlmanipulation.
Der Boom der Zellstoffindustrie verspricht Aufschwung, doch das Leben wird immer schwieriger. Die Region droht, zur „grünen Wüste“ zu werden.
Eine brasilianische Initiative will bis Ende 2025 tausende Amazonasgemeinden online bringen, um ein selbstbestimmtes Leben im Regenwald dauerhaft zu sichern.
Interview mit Gabriela Mitidieri, Historikerin und Mitglied der antifaschistischen LGBTIQ+ Versammlung über die Proteste in Argentinien