Haiti Mordrate auch in 2024 gestiegen
Nach UN-Angaben sind 2024 in Haiti im Jahr 2024 über 5.600 Menschen aufgrund der Bandengewalt getötet worden. Doch Statistiken allein könnten das Grauen nicht widerspiegeln.
Nach UN-Angaben sind 2024 in Haiti im Jahr 2024 über 5.600 Menschen aufgrund der Bandengewalt getötet worden. Doch Statistiken allein könnten das Grauen nicht widerspiegeln.
„Die Menschen können nicht mehr.“ Innerhalb von nur zwei Jahren wurden über 700.000 Haitianer*innen durch die Gewalt bewaffneter Gruppen vertrieben.
Am 25. November 1960 wurden die Schwestern Mirabal in der Dominikanischen Republik auf Befehl des Diktators Trujillo ermordet. Ihr Tod wurde zu einem Symbol des Kampfes gegen Gewalt an Frauen.
Der Panafrikanismus ist eine politische, philosophische, kulturelle und soziale Bewegung, die sich für die Verteidigung der Rechte des afrikanischen Volkes und die Einheit des afrikanischen Kontinents unter …
Matraca habló con varios miembros del movimiento panafricanista. No es nuevo y tiene sus orígenes a finales del siglo XIX.
Häusliche Gewalt und Übergriffe auf Frauen: Die Staatsanwaltschaft setzt auf Statistiken und Datensammlungen zur Prävention.
Studierende der Alice Salomon Hochschule Berlin haben im Februar 2024 eine Studienreise nach Kuba durchgeführt. Hier berichten sie von ihren bewegenden Eindrücken.
Die bewaffneten Banden, die einen Großteil Haitis kontrollieren, bestehen zu 30-50 Prozent aus Minderjährigen. Viele der Kinder wurden dazu gezwungen, andere schlossen sich freiwillig an.
Während Haitis Premierminister Henry in Puerto Rico festhängt, haben die Banden einen Großteil Haitis unter ihrer Kontrolle. Inzwischen hat Henry seinen Rücktritt angekündigt.
Der Antillenstaat Antigua und Barbuda hat Anfang Februar Rekordniederschläge gemessen. Der Katastrophenschutz warnt die Bevölkerung, sich besser auf Naturkatastrophen vorzubereiten.
Heute läuft das Biopic über den jamaikanischen Sänger Bob Marley an. Die örtliche Tourismusbehörde hofft auf steigende Besucherzahlen.
Ein Ziel hat die Dominikanische Republik im Jahr 2023 erreicht: Die Karibikinsel konnte erstmalig die Grenze von zehn Millionen Besucher*innen überschreiten.
1804 erklärte das haitianische Volk seine Unabhängigkeit von Frankreich. Der Tag wurde inmitten einer politisch instabilen und unsicheren Zeit gefeiert.
Landwirt*innen aus San Vincent und Grenadinen veranstalten im Dezember die erste Cannabis-Messe. Ziel ist es unter anderem, Cannabis zu entstigmatisieren.
Um die hohen Mordraten in der Region zu senken, muss der illegale Waffenhandel eingedämmt werden, so die Caricom-Staaten.
Die Dominikanische Republik hält die Grenze zu Haiti weiter geschlossen. Bedingung für die Grenzöffnung sei der Baustopp am Kanal des Flusses Masacre, erklärte Präsident Luis Abinader.
Panama will mit Jamaika und Kolumbien ein Projekt gegen Müllverschmutzung realisieren. Im Fokus steht dabei vor allem die Verschmutzung durch Einwegplastik.
Auf St. Kitts und Barbados gelten die Tiere als Schädlinge. Sie überfallen Bauernhöfe und zerstören für den menschlichen Verzehr bestimmte Pflanzen.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Kuba sprechen drei Expert*innen über Altersdiskriminierung und wie sie überwunden werden kann.
„Der Kampf gegen Rassismus darf nicht nur eine akademische Debatte bleiben.“ Daisy Rubiera Castillos Roman „Ich, Rayita“ beschreibt das Leben ihrer Mutter,
Die Vereinten Nationen haben auf eine beispiellose Hungersnot und Unterernährung in Haiti aufmerksam gemacht. „Frieden und Stabilität wiederherzustellen“ seien die wesentlichen Voraussetzungen …
Die Fotografin Yailén Ruz hält in ihren Fotografien den Alltag von Kindern in nicht-heteronormativen Familien fest.