
Peru Perú, la represión y la violencia
Perú vive un momento difícil. A pesar de la represión policial, la población sale a las calles a mostrar su malestar actual con el gobierno. Al mismo tiempo, el ejecutivo y el …
Perú vive un momento difícil. A pesar de la represión policial, la población sale a las calles a mostrar su malestar actual con el gobierno. Al mismo tiempo, el ejecutivo y el …
Der Sturm auf das Regierungsviertel in Brasilia 2023 zeigt Ähnlichkeiten zum Sturm auf das Kapitol in den USA 2021. Rechtsradikale Kräfte vernetzen sich international, sagt Niklas Franzen im …
Interview mit Niklas Franzen zu den Hintergründen des Sturms auf das Regierungsviertel in Brasilia und dazu, wer hinter dem Bolsonarismus steht.
Die Mapuche in der argentinischen Provinz Neuquén haben das Recht auf Indigene Befragung (Consulta Indígena) durchgesetzt. „Nie wieder ohne uns“, heißt es in ihrer Erklärung.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
Das umweltfeindliche Dekret, das den Holzschlag auf indigenem Gebiet gestatten sollte, hatte Bolsonaro kurz vor seiner Abreise in die USA unterzeichnet.
UNESCO legt Zahlen zu Morden an Journalist*innen und gewalttätiger Behinderung ihrer Arbeit für das Jahr 2022 vor.
Noch mehr Arbeit für die Regierung Lula: Der Kampf gegen den Terrorismus bindet Energien und verschiebt die bisherigen Prioritäten.
Die Geschichte von Raphael Vidal, der mit Kreativität, Zusammenarbeit mit der lokalen Gemeinschaft und einem bewussten Umgang mit dem Lockdown gehandelt hat.
Auch ohne Anlass darf die Polizei Menschen festnehmen und 15 Tage festhalten. Für die Familien der Verhafteten entstehen dadurch vielfältige Probleme.
An der Straße zum Familienwohnsitz von Francia Márquez waren Sprengsätze mit hochexplosivem Material versteckt.
Bei brutaler Niederschlagung der Proteste in Peru werden 17 Protestierende getötet. Der Premierminister gießt weiter Öl ins Feuer, die Regierung wird im Amt bestätigt.
Neuer tragischer Höhepunkt der Auseinandersetzungen. 18 Tote, an einem einzigen Tag, Journalist*innen werden bedroht, Trauernde fühlen sich alleingelassen.
Sturm auf Kongress in Brasilien: Anhänger*innen des rechten Ex-Präsidenten Bolsonaro haben Regierungsgebäude und den Obersten Gerichtshof verwüstet.
In den ersten Tagen seiner Amtszeit bringt der Präsident mehrere Maßnahmen auf den Weg, die die Neuausrichtung der brasilianischen Politik einläuten.
Um gezielt indigene Fußballer*innen zu unterstützen, wurde in Rosario der Fussballverein „Club Social Comunitario Qadhuoqté“ gegründet.
Die MAS-Abgeordnete Deisy Choque hat das bolivianische Außenministerium aufgefordert, den spanischen Abgeordneten der rechtsextremen spanischen Partei Vox, Víctor González, auszuweisen.
Peru im Dezember 2022: Pedro Castillo in Untersuchungshaft, Aufruhr, eine triumphierende Rechte und Neuwahlen 2024.
Die Prioritäten seiner Regierung seien Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die Gleichheit aller Menschen, erklärte Lula da Silva bei seinem Amtsantritt.
Con reparos, firmaron algunos de los partidos oficialistas, entre otros, el PC y CS. Como un signo que indica se vuelve a la democracia “de las alturas”, superándose así la oleada …
Pressemitarbeiter*innen sind von der unsicheren Lage besonders betroffen, denn sie werden schnell zur Zielscheibe von Banden und Polizei.
Der ELN zeigt Engagement für Frieden, behält sich aber das Recht zur Selbstverteidigung bei einem Angriff in der Feuerpause vor.
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