
Brasilien Erfolge im Kampf gegen soziale Ungleichheit
Das Arbeitseinkommen der ärmsten Brasilianer*innen stieg um 10,7 Prozent. Am meisten profitiert der Nordosten des Landes, die ärmste der fünf Großregionen.
Das Arbeitseinkommen der ärmsten Brasilianer*innen stieg um 10,7 Prozent. Am meisten profitiert der Nordosten des Landes, die ärmste der fünf Großregionen.
Bei einem Protestmarsch der Landlosenbewegung MST in der brasilianischen Stadt Recife wurden zwei Aktivisten von einem Auto angefahren und schwer verletzt.
In Kolumbien entsteht eine neue Friedensbewegung zur Koordinierung zivilgesellschaftlicher Initiativen gegen bewaffnete Konflikte und für Dialog und Versöhnung.
Der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa hat die Stichwahl am 13. April gewonnen. Seine unterlegene Gegenkandidatin Luisa González sprach von Wahlbetrug.
Trumps Regierung erhöht den Druck auf Panama, um Kontrolle über den Panamakanal zurückzugewinnen – unter dem Vorwand chinesischen Einflusses.
Trumps Rhetorik macht Tren de Aragua zum Symbol der Migrationsdebatte – doch die Realität der Bande ist komplexer als das politische Narrativ.
In Mexiko werden mehr als 127.000 Menschen vermisst, 90 % von ihnen seit 2006. Präsidentin Sheinbaum will die Suche erleichtern, anstatt das Verschwindenlassen einzudämmen.
Mit einer Gegenstimme wurde die 37. Verlängerung des Ausnahmezustands beschlossen. „Wir müssen die Ursachen der Gewalt bekämpfen“, meint Gegnerin C. Ortiz.
Die Gewalt in Haiti eskaliert, was zu massenhaften Vertreibungen aber auch dem Verlust des Rechts auf Bildung für Kinder führt.
Haiti läuft Gefahr, eine ganze Generation aufgrund der anhaltenden Bandengewalt zu verlieren. Die Kinder leiden nicht nur unter körperlicher und psychischer Gewalt, sondern auch unter Hunger.
Zum ersten Mal in der Geschichte Brasiliens wird ein ehemaliger Präsident vor dem Obersten Gerichtshof wegen versuchten Staatsstreichs angeklagt.
Die Regierung Peña meidet den Dialog mit der Bevölkerung und setzt ihren neoliberalen Kurs durch. Bei Protestdemos werden zahlreiche Forderungen laut.
Trauer und Wut in Mexiko: In der Gemeinde Teuchitlán findet eine Angehörigen-Initiative die Überreste von Hunderten von Menschen, die als vermisst gemeldet wurden.
Ein neues Gesetz gefährdet das Recht auf Vereinigungsfreiheit und begrenzt die Möglichkeiten der Menschen, ihre Rechte zu verteidigen.
Die Regierung hat nach dem von Auftragsmördern verübten Mord an einem bekannten Sänger in Lima und Callao den Ausnahmezustand verhängt.
Im Rahmen der weltgrößten Frauenkonferenz wurde ein Aktionsplan für Geschlechtergleichheit vorgestellt. UN Women feiert ihn als Durchbruch.
Der Vorsitzende der People’s United Party, John Briceño, ist bei den Wahlen in Belize erneut zum Premierminister gewählt worden.
Das ecuadorianische Außenministerium hat ein US-Lobbyunternehmen beauftragt, um ein Treffen von Ecuadors Präsident Daniel Noboa mit US-Präsident Trump zu arrangieren.
Dieses Jahr werden in Chile die Präsidentschaftswahlen stattfinden, aber wer für die Linken antritt, ist noch offen. Viele setzen auf Bachelet.
Indigene und afrokolumbianische Gemeinschaften sind am stärksten vom bewaffneten Konflikt betroffen und haben am wenigsten Wiedergutmachung erfahren.
Drohungen gegen Journalist*innen seit dem Friedensvertrag verdreifacht. Von den Ursachen dafür berichten zwei Journalist*innen und eine Expertin.
Mexikos Präsidentin Sheinbaum kündigt tarifäre und nichttarifäre Maßnahmen als Reaktion auf Trumps 25%-Zölle an und fordert Respekt und Dialog.