Claudia Sheinbaum startet Rentenprogramm für Frauen
Das neue Rentenprogramm der mexikanischen Regierung für Frauen zwischen 60 und 64 Jahren soll die unbezahlte Reproduktionsarbeit im Land anerkennen.
Das neue Rentenprogramm der mexikanischen Regierung für Frauen zwischen 60 und 64 Jahren soll die unbezahlte Reproduktionsarbeit im Land anerkennen.
Die mexikanische Regierung von Präsidentin Claudia Sheinbaum hat angekündigt, die in den USA durch den Konsum von Fentanyl verursachte Gesundheitskrise von Mexiko fernhalten zu wollen.
Die Ex-Gemeindepräsidentin Patricia Mayoli Miguel Rojas wurde am 26. Dezember in Oaxaca erschossen. Aktivist*innen fordern Gerechtigkeit; Gewalt gegen Frauen in Oaxaca bleibt alarmierend.
Das Emblem für das Jahr 2025 zeigt vier Frauen, die die Kulturen der Aztecen, Maya, Mixteken und Tolteken repräsentieren.
Anfang November besuchten wir die AntiCOP 2024 und sprachen mit Aktivistis von Basisverbänden und aus indigenen Gemeinschaften über ihre Kämpfe und Träume.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich indigene und Basisorganisationen aus der ganzen Welt, um gemeinsam Modelle für eine gerechtere Welt entwickeln.
Im onda-info 606 erzählen wir Euch, neben spannenden Beiträgen und Interviews, von den für uns wichtigsten Ereignissen in Lateinamerika in letzten Jahr.
Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte (Corte IDH) hat den mexikanischen Staat für das gewaltsame Verschwinden eines Sympathisanten der EZLN verurteilt.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich Indigene aus der ganzen Welt, um über eine nachhaltige Zukunft jenseits des extraktivistischen Kapitalismus zu reden.
Seit im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca der Tourismus angekurbelt wird, leidet die Bevölkerung unter Gentrifizierung und der Kommerzialisierung ihrer Kultur. Proteste werden unterdrückt.
Ab dem 1. Januar 2025 wird der Mindestlohn in Mexiko um zwölf Prozent auf rund 394 Euro im Monat angehoben. Regierung, Arbeitgeberverband und Arbeitnehmer*innen loben sich gegenseitig.
Am 25. November errichteten Aktivistinnen in Südmexiko eine Barrikade im Zentrum von Oaxaca-Stadt, um Gerechtigkeit für die Opfer von Feminizid und Verschwindenlassen zu fordern.
Muxhes, das „dritte Geschlecht“ der zapotekischen Kultur in Mexiko, durchbrechen binäre Geschlechterrollen und vereinen Tradition mit Identität.
Das onda-info 604 berichtet von der AntiCOP 2024 und FLINTA-Skatekollektiven in Mexiko. Es gibt noch ein Interview zur aktuellen Entwicklung in Argentinien
Laut eines neuen Berichts sind in 44 % der Folterfälle in Mexiko Staatsanwaltschaften verantwortlich; 2023 wurden nur 0,39 % strafrechtlich verfolgt.
Die mexikanische Skate-Szene boomt seit Jahren. Immer mehr FLINTA-Kollektive haben daran einen Anteil. Sie wollen ihren Platz in der Skate-Szene verteidigen.
Viele Räume in Mexiko sind männlich dominiert. Skaten, als Sport der gefährlich sein kann und oft draußen auf der Straße stattfindet, war dafür lange ein Paradebeispiel. Mit dem Skateboard nachts …
Internationale Menschenrechtsbeobachtung erzeugt Öffentlichkeit, was helfen kann, um Gewalt vorzubeugen. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in San Cristóbal, in Chiapas, dem südlichsten …
Im onda-info 602 geht es um Menschenrechte, Gerechtigkeit und Erinnerung. Und wir stellen ein spanischsprachiges, panafrikanisches Radio-Programm vor.
Trotz 60 % Frauenanteil im Kongress von Chiapas in Mexiko sind Führungspositionen und zentrale Ausschüsse meist von Männern besetzt.
Die Forderung des Notstands soll dazu dienen, gravierende Umweltschäden durch Megaprojekte wie den Tren Maya und die Agrarindustrie zu stoppen.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben Unbekannte den Priester Marcelo Pérez Pérez in San Cristóbal de Las Casas erschossen. Der indigene Pfarrer hatte wiederholt Morddrohungen erhalten.