
Abschiebung minderjähriger Migrant*innen in Chiapas
Aus dem südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wird landesweit die drittgrößte Anzahl von Minderjährigen abgeschoben.
Aus dem südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wird landesweit die drittgrößte Anzahl von Minderjährigen abgeschoben.
Ein Bundesrichter im mexikanischen Bundesstaat Yucatán hat die Einstellung der Arbeiten am Tren Maya in einigen Bereichen gestoppt, da keine fundierten Genehmigungen vorliegen.
An der Südgrenze Mexikos führten bewaffnete Konflikte zwischen verschiedenen Gruppierungen des organisierten Verbrechens zur Flucht der Bevölkerung aus mehreren Dörfern.
Der Bolero, eine Liebesgeschichte in 32 TpM, ist der Ursprung vieler musikalischer Genres. Er wird generationenübergreifend praktiziert und geschätzt.
Behörden verweigern zunehmend die Herausgabe von Informationen. Die Institution, die das Recht darauf schützt, soll nun abgeschafft werden.
Die mexikanische Regierung wird aus privaten Sammlungen 65 archäologische Stücke erhalten, die zum historischen und kulturellen Erbe des Landes gehören.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wurde eine winzige Strafrechtsreform bei Abtreibungen beschlossen. Doch für Frauen bleibt Abtreibung selbst nach einer Vergewaltigung schwierig.
Mehrere hundert Kinder wachsen in Gefängnissen bei ihren Müttern auf. An vielen Orten verstoßen die Haftbedingungen gegen geltendes Recht.
Die Tragödie in Ciudad Juárez mit 39 Toten ist das Ergebnis einer Migrationspolitik, die Geflüchtete wie Straftäter*innen behandelt.
Nach dem Brand in einer Haftanstalt in Ciudad Juarez protestieren mehrere tausend Geflüchtete gegen die Politik der Migrationsbehörden.
Das onda-info-563 berichtet darüber wie der Tag der Arbeit in Lateinamerika begangen wird und über soziale Kämpfe in Argentinien und Mexiko.
Einen Tag nach dem Besuch der Karawane „El Sur Resiste“ wird ein Protestcamp geden den „Corredor Interoceánico“ im südmexikanischen Oaxaca gewaltsam geräumt.
Bei dem verheerenden Brand in einer Haftanstalt für Migrant*innen am 27. März in Ciudad Juárez starben 40 Menschen. Nun wurde der Chef der mexikanischen Migrationsbehörde INM für den nordmexikanischen …
Ende März 2023 besuchte die irische NGO „Front Line Defenders“ zusammen mit der Organisation „Indigenous Peoples Rights International“ den südmexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Brasilien: Lula 100 Tage im Amt, Mexiko: Kampf der Angehörigen verschwundener Migrant*innen, Chile: Rechte hat nun Oberwasser, Venezuela: System Maduro gegen Korruption in den eigenen Reihen
Cherán ist eine Kleinstadt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán, die vor zwölf Jahren Politiker*innen, Drogenkartelle und die Polizei rauswarf. Heute leben die Bewohner*innen autonom.
Durch seinen Protest hatte Alcalá im vergangenen Jahr die Aufhebung einer unrechtmäßig vergebenen Bergbaukonzession erwirken können.
Ein Migrationsforscher nennt als Ursache für die Tragödie in Ciudad Juárez eine kriminalisierende Migrationspolitik. Nun ist die Zivilgesellschaft gefragt.
Der 8. März steht symbolisch für die feministischen Kämpfe weltweit. Hier eine kurze Video- Zusammenfassung der Ereignisse in Lateinamerika.
Die mexikanische Menschenrechtsanwältin Ana Lorena Delgadillo vertritt Familienangehörige von Migrant*innen, die auf dem Weg in die USA verschwinden.
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
Das onda-info 560 erklärt die Bedeutung von Dorffesten in Mexiko und beschreibt Wege zu einem demokratischen Internet in Brasilien
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