
Mexiko Würdiges Menstruieren bald auch in Oaxaca?
Menschen mit Uterus geben Tausende von Pesos für Menstruationsartikel aus. Kostenlose Binden und Tampons wären ein Akt der Gerechtigkeit.
poonal (Pool de Nuevas Agencias de América Latina) ist ein Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen
Menschen mit Uterus geben Tausende von Pesos für Menstruationsartikel aus. Kostenlose Binden und Tampons wären ein Akt der Gerechtigkeit.
Das Parlament verabschiedete in erster Beratung die Reform des Organgesetzes über das Recht von Frauen auf ein gewaltfreies Leben.
Die schwierigsten Hürden auf dem Weg zur Gleichberechtigung: geschlechtlich motivierte Gewalt und unbezahlte Care-Arbeit.
Soziale Verbände fordern mit Nachdruck: Geschlechtlich motivierte Gewalt gegen Frauen* muss zum nationalen Notstand erklärt werden.
Am 2. März jährt sich der Mord an der indigenen Führungsperson und Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres zum fünften Mal. Angehörige fordern weiterhin Aufklärung.
Die Konsultationen zur Bergbauindustrie brachten eindeutige Ergebnisse: Über 80% stimmen gegen Minenprojekte und für den Schutz der Umwelt.
Der Sturm auf das Kapitol in den USA hat auch in Brasilien schlimme Befürchtungen geweckt. Plant Bolsonaro den Aufbau einer eigenen Miliz?
Ökofeminismus sei die revolutionäre Praxis unserer Zeit, so die indische Philosophin Vandana Shiva. Fakt ist: Viele Initiativen zum Schutz des Wassers und der Luft wurden von Frauen angestoßen.
Zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar erinnern sich indigene Familien an ihre Angehörigen, die gewaltsam verschwundengelassen wurden.
Die Region Quintero-Puchuncaví ist eine sogenannte „Opfer-Zone“, ein Gebiet, das der Industrie zur Nutzung und Verschmutzung überlassen wurde.
Der CRIC feiert in diesen Tagen sein 50-jähriges Bestehen. Die Konflikte mit der aktuellen Regierung beweisen, wie wichtig die kollektive Organisierung indigener Gemeinschaften auch heute noch ist.
Das vermeintliche Verbot von gentechnisch verändertem Mais und Glyphosat bis 2024 wirft zahlreiche Fragen und Kritik auf.
Radiosender informieren in der Pandemie etwa auf Mixtekisch, Triqui, Ixcatekisch und Chocholtekisch über die aktuelle Situation und Präventionsmaßnahmen.
Nach dem Feminizid an der achtjährigen Sharon fanden landesweit Demonstrationen statt. Eine Kampagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen wurde ins Leben gerufen.
Eine bisher unbekannte Zahl peruanischer Politiker*innen hat sich noch vor der Impfkampagne impfen lassen. Gesundheitsministerin Mazzetti und Außenministerin Astete sind zurückgetreten.
Entgegen den verfassungsrechtlichen Bestimmungen hatte die Regierung Añez die Anleihe mit dem IWF vereinbart, ohne die Genehmigung des Senats einzuholen.
Ein Freilichtmuseum in Bogotá portraitiert Menschen, die der Gewalt von Polizei und Militär zum Opfer gefallen sind. Ca. 30 Künstler*innen haben mitgewirkt.
15 Jahre nach der Entführung der linken Journalistin wurde ein weiterer Täter verhaftet: Mario Marín Torres, der ehemalige Gouverneur von Puebla.
Die Vielzahl der Projekte zum Lithiumabbau führe zur steigenden Spekulation im Bergbaugeschäft und übe gleichzeitig Druck auf die Abbaugebiete aus, so ein Bericht.
Nach den Präsidentschaftswahlen konkurriert der indigene Kandidat Yaku Pérez mit dem Banker Guillermo Lasso um den zweiten Platz.
Wer wird Präsident? In den Wahlergebnissen liegt Andrés Arauz vorn, die Kandidaten Guillermo Lasso und Yaku Pérez konkurrieren um den zweiten Platz.
Der Bau und Betrieb des geplanten Maya-Zugs auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán könnte in mindestens 19 Fällen zu massiven Umweltschäden führen.
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