
Brasilien „Die Schule ist der richtige Ort für Dialog und Verständnis“
Kampf gegen Rassismus: Vor 20 Jahren wurde das Gesetz erlassen, das den Unterricht in afro-brasilianischer Geschichte und Kultur an Schulen in Brasilien vorsieht.
poonal (Pool de Nuevas Agencias de América Latina) ist ein Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen
Kampf gegen Rassismus: Vor 20 Jahren wurde das Gesetz erlassen, das den Unterricht in afro-brasilianischer Geschichte und Kultur an Schulen in Brasilien vorsieht.
Landwirt*innen aus San Vincent und Grenadinen veranstalten im Dezember die erste Cannabis-Messe. Ziel ist es unter anderem, Cannabis zu entstigmatisieren.
Am 25.November demonstrierten Frauen in Mexiko-Stadt gegen Femizide, Gewalt gegen Frauen, die Entführung von Frauen und die Ungleichheit bei der Arbeit sowie andere Arten von Gewalt.
Ein mutmaßliches Netzwerk „instrumentalisierte die Strafverfolgung“. Medien zufolge betrieben seine Mitglieder gezielte Einflussnahme.
Am 22. Dezember 1997 verübten Paramilitärs im südmexikanischen Chiapas das „Massaker von Acteal“. Interview mit der indigenen Aktivistin Guadalupe Vázquez, die damals zehn Jahre alt war.
Kollektiver antirassistischer Kampf: Zum 20. Mal gingen die Menschen in São Paulo im Rahmen des Tages des Schwarzen Bewusstseins am 20. November auf die Straße.
Landwirtschaft, Warenroduktion und Ertrag scheinen untrennbar zusammenzugehören. Doch die Erde produziert vor allem eins: Lebensmittel.
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen forderten Frauenorganisationen in Oaxaca: Schluss mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Bis Ende 2023 soll das krebserregende Pestizid Chlorothalonil von den Feldern und aus dem Trinkwasser verschwinden. Doch die Entscheidung ist umstritten.
Die südchilenische Insel Guafo soll ein Schutzgebiet werden. Das haben indigene Mapuche-Gemeinschaften und der WWF Chile beantragt. Unterstützung bekommen sie aus Wissenschaft und Fischerei.
Die diesjährigen Veranstaltungen zum 25.11. rufen zum breiten Widerstand gegen Milei und die frauen*feindliche Politik seiner Partei auf.
Der soziale Abstieg und die ideologische Schwäche des Kirchnerismo haben einem dystopischen Ansatz ohne Aussicht auf Happy End den Wahlsieg beschert.
Die Zapatistas haben ihre Reorganisation bekannt gegeben. Konkret bedeutet das mehr Basis-Demokratie zur Stärkung der Autonomie und des antisystemischen Kampfes.
Im Oktober wurden die niedrigsten jemals gemessenen Pegelstände am Amazonas registriert. 120 Amazonasdelfine sind verendet. Am stärksten betroffen sind Brasilien, Kolumbien und Peru.
Schluss mit halben Sachen, laschen Positionen, Gradualismus und der Vedrehung von Opfer und Täter: Der neugewählte Präsident setzt auf radikale Maßnahmen.
Um die hohen Mordraten in der Region zu senken, muss der illegale Waffenhandel eingedämmt werden, so die Caricom-Staaten.
„Eines Tages wird Nicaragua ein freies Land mit freien Menschen sein.“ Gioconda Belli im Gespräch mit Radio Progreso.
Der Philosoph, Historiker, Theologe und Begründer der politischen Befreiungsphilosophie Lateinamerikas ist im Alter von 88 Jahren in Mexiko-Stadt verstorben.
Die Amnestiekommission zur Aufarbeitung von Diktaturverbrechen hofft auf zahlreiche weitere kollektive Wiedergutmachungsanträge.
Die Umweltkriminalität im Amazonasgebiet nimmt zu. Die kriminellen Akteure im illegalen Bergbau und in der Entwaldung waschen das schmutzige Geld über das US-Finanzsystem.
Seit Wochen kommt es in Panama zu Protesten gegen einen Bergbauvertrag der Regierung. Die Entscheidung über die Bergbauverleihungen liegt nun bei der Justiz.
Bolivien hat die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen. Präsident Luis Arce will damit „die aggressive und unverhältnismäßige Offensive Israels im Gazastreifen“ zurückweisen.