Mexiko Angehörige Verschwundener im Krieg mit der Regierung
Statt seiner Pflicht nachzukommen, scheint der Staat die Suche nach Verschwundenen den Familienangehörigen überlassen zu wollen.
poonal (Pool de Nuevas Agencias de América Latina) ist ein Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen
Statt seiner Pflicht nachzukommen, scheint der Staat die Suche nach Verschwundenen den Familienangehörigen überlassen zu wollen.
Der Protest sei eine Reaktion auf die zahlreichen wirtschaftlichen Probleme,so Antonio Siñani, Vorsitzender des Gewerkschaftsbunds von El Alto.
Freund*innen und Familienmitglieder protestieren gegen die Verhaftung von Leonardo Bertulazzi, ehemaliges Mitglied der italienischen Brigate Rosse.
Mexikos umstrittene Justizreform: Bundesrichter sollen künftig gewählt werden, was heftige Kritik, Proteste und internationale Bedenken auslöst.
Zugriff auf X wurde in Brasilien aufgrund eines Gerichtsurteils blockiert. Grund ist die Weigerung der Plattform, eine*n gesetzliche*n Vertreter*in zu benennen.
Eine Analyse zeigt, dass in São Paulo innerhalb von 90 Minuten 2.600 Brände entstanden, vorwiegend in Agrargebieten. Die Regierung rief den Ausnahmezustand aus.
Indigene aus der ganzen Welt trafen sich in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, um ihre Position für die Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz (COP16) abzustimmen.
Mexikos Präsident reagierte auf Kritik an seiner Justizreform mit einer Ankündigung, die Beziehungen zu den USA und Kanada vorübergehend auszusetzen
Argentinien und die USA unterzeichneten in Buenos Aires eine Absichtserklärung zur Förderung kritischer Mineralien wie Lithium, um die Energiewende zu unterstützen.
Maduros Sieg ist bestätigt. Gabriel Boric, Luis Lacalle Pou, und Bernardo Arévalo weigern sich, den „Betrug“ anzuerkennen.
(Lima, 20. August 2024, servindi).- Ecuador hat in den letzten 35 Jahren insgesamt 32,6 Prozent seiner Gletscher verloren. In der gesamten panamazonischen Region sind zwischen 1985 und 2000 bereits 184.000 …
Mexiko ist Transit- und Zielland für Migrant*innen, die oft aus Armut in die USA wollen. AMLO setzt auf Entwicklungsprogramme, doch die Reise bleibt riskant.
Donald Trump droht Handelsbeziehungen zu Mexiko abzubrechen, hohe Zölle zu erheben und die Grenze zu schließen, sollte er 2024 ins Weiße Haus zurückkehren.
Peru erfasste 1462 Ölunfälle und 3256 Umweltschäden zwischen 1993 und 2023. Zivilgesellschaftliche Gruppen fordern Sanierung und kritisieren die Ölindustrie.
Der staatliche peruanische Ölkonzern Petroperu ist für ein Ölunglück vor zehn Jahren verantwortlich. Dennoch weigert sich der Konzern, Schadensersatz zu zahlen und verharmlost die Folgen.
Da die Ermittlungen in Peru gegen die umstrittene Präsidentin Boluarte schleppend laufen, wollen ihre Gegner*innen nun das Internationale Strafgericht in Den Haag einschalten.
Die neue Ultrarechte vernetzt sich interkontinental. Wie können handlungsfähige Gegenstrategien von unten aufgebaut werden?
Die chilenische Regierung will 2024 insgesamt 1669 zusätzliche Polizeikräfte auf die Straßen der Hauptstadtregion schicken. Diese sollen den zunehmenden Gewalttaten begegnen.
Ein Bericht aus Argentinien zeigt: Mileis Regierung geht systematisch gegen Proteste vor und verstärkt die Repression der Zivilgesellschaft.
Fast 15 Prozent der Wähler*innen in den USA sind lateinamerikanischen Ursprungs, viele leben in den Swing States. Der Kampf um diese Stimmen könnte für beide Kandidat*innen entscheidend sein.
Bei Durchsuchungen in El Salvador und Guatemala wurden Altare für Santa Muerte entdeckt, die Schutzheilige der Kriminellen. Dieser Kult stammt ursprünglich aus Mexiko.
Der Juli 2024 war der feuerreichste Monat seit 20 Jahren. Rauch von Bränden im Amazonas und Pantanal erreicht Südbrasilien, Argentinien und Uruguay.