Kolumbien Wasserrationierung in der Hauptstadt aufgrund von Trockenheit
Wegen Trockenheit und historisch niedrigem Niveau der Süßwassersysteme gilt ab dieser Woche in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá ein Wasserrationierungsplan.
Wegen Trockenheit und historisch niedrigem Niveau der Süßwassersysteme gilt ab dieser Woche in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá ein Wasserrationierungsplan.
Per Livestream diskutierten wir mit Akteur*innen des indigenen und feministischen Fußballs in argentinischen Großstädten.
Gentrifizierung gibt es weltweit, sowohl in Oaxaca/Mexiko als auch im Berliner Prenzlauer Berg. Ein Bericht von beiden Seiten des Atlantik.
Angesichts der Gentrifizierung kämpfen die Städte Oaxaca und Berlin um Wohnraum und ihre kulturelle Identität. Ein Videobeitrag aus Mexiko und Deutschland von Knut Hildebrandt und Miriam Flores.
Die Initiative Ciudad Migrante hat ein Handbuch für lateinamerikanische Migrant*innen erstellt. Es gibt Tipps für die Wohnungssuche und die Organisierung.
Inmitten der globalen Nahrungsmittelkrise ist die kolumbianische Hauptstadt Bogotá ein Beispiel für den Aufbau von Ernährungsautonomie.
Der „Patio de la Estrella“ in Córdoba im mexikanischen, Veracruz ist von Zwangsräumung bedroht. Die Kleinstadt Córdoba wurde gerade zum „Pueblo Mágico“ ernannt, um Tourist*innen …
Die urbane Landwirtschaft ist eine Lösung der weltweiten Nahrungsmittelkrise aus dem globalen Süden. In Kolumbien gibt es bereits erfolgreiche Erfahrungen.
Was passiert mit unserem Müll nachdem er unser Haus verlässt? Dieser Frage ist Augusto Paim in Porto Alegre nachgegangen.
Wie hat sich der Ausbruch der Covid 19-Pandemie seit März 2020 auf die urbanen Räume der Welt ausgewirkt?
Die Arbeitnehmer in unserem Land werden nicht zulassen, dass es ihr ergeht wie Lula“, erklärten Gewerkschafter*innen nach der Urteilsverkündung.
Ein dreitägiger Generalstreik hat die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince lahmgelegt. Grund ist die Entscheidung der Regierung, die Kraftstoffpreise um rund 100 Prozent anzuheben.
Trotz der wochenlangen Proteste hat die Regierung Haitis angekündigt, die Preise für alle Erdölprodukte in Haiti drastisch zu erhöhen.
Interview mit Daniel Radío über die staatliche Regulierung von Cannabis und anderen Drogen sowie die Arbeit der uruguayischen Drogenbehörde SND, deren Leiter er ist.
Zu der feierlichen Zeremonie werden Tausende Menschen erwartet. Politisch wurde bereits in den ersten 100 Tage nach der Wahl einiges erreicht.
In Haiti kämpfen zwei gut bewaffnete und gut vernetzte Bandenbündnisse um die Vorherrschaft in der Hauptstadt Port-au-Prince.
Durch Lidar-Laserabtastung mit Hilfe von Hubschraubern sind unter der amazonischen Vegetation riesige urbane Siedlungen der sogenannten Casarabe-Kultur sichtbar geworden.
„Die urbane LGBTIQ-Bewegung ist neoliberalistisch geprägt, kapitalistisch durchsetzt und ignorant gegenüber indigenen und prähispanischen Einflüssen.“
In ersten Wahlgang erzielte der Pacto Histórico über 40 Prozent. Spannend bleibt, wer die Stichwahl am 19. Juni gewinnen wird.
UNO, UNICEF und Ärzte ohne Grenzen zeigen sich besorgt über das „unvorstellbare Ausmaß“ der Gewalt. Polizei schießt auf Protestdemonstration.
In Haiti ist ein Kampf zwischen zwei einflussreichen Banden in der Hauptstadt Port-au-Prince eskaliert. Bislang wurden bei den Kämpfen 75 Menschen getötet. Auch Entführungen nehmen zu.
Das Luxushotel Saragota in der kubanischen Hauptstadt Havanna wurde durch eine Gasexplosion schwer beschädigt. Bisher wurden über 40 Tote und fast hundert Verletzte geborgen.