
Mexiko Regierung will biometrische Datenbanken vereinheitlichen
In Mexiko werden mehr als 127.000 Menschen vermisst, 90 % von ihnen seit 2006. Präsidentin Sheinbaum will die Suche erleichtern, anstatt das Verschwindenlassen einzudämmen.
In Mexiko werden mehr als 127.000 Menschen vermisst, 90 % von ihnen seit 2006. Präsidentin Sheinbaum will die Suche erleichtern, anstatt das Verschwindenlassen einzudämmen.
In Mexiko sind 127.000 Menschen als vermisst gemeldet. Tag für Tag machen sich Angehörige auf die Suche nach ihren möglichen Überresten, so wie hier in Mexiko-Stadt.
Interview mit Jana Flörchinger und Moritz Krawinkel (medico international) zu den Haftbedingungen im Megaknast CECOT. Mit Dank an Radio Dreyeckland!
Ende März trat das Programm „Gesundes Leben“ in Kraft, das den Verkauf von Süßigkeiten, Softdrinks und Fritiertem an mexikanischen Schulen verbietet.
Ende März trat das Programm „Gesundes Leben“ in Kraft, das den Verkauf von Süßigkeiten, Softdrinks und Fritiertem an mexikanischen Schulen verbietet.
Hunderte von Künstler*innen bedanken sich per Brief bei den Angehörigen-Initiativen, die die Suche nach Verschwundenen nicht aufgeben.
Trauer und Wut in Mexiko: In der Gemeinde Teuchitlán findet eine Angehörigen-Initiative die Überreste von Hunderten von Menschen, die als vermisst gemeldet wurden.
Der 22. März ist der Weltwassertag. Das nehmen wir zum Anlass, im onda-info 612 Beiträge zum Schutz des Wassers als Lebensgrundlage zu bringen.
Der mexikanische Bundesstaat Nuveo León verabschiedet als 29. Bundesstaat das Olimpia-Gesetz, das geschlechtsspezifische sexualisierte Cyber-Gewalt unter Strafe stellt.
Mexikos Präsidentin Sheinbaum kündigt tarifäre und nichttarifäre Maßnahmen als Reaktion auf Trumps 25%-Zölle an und fordert Respekt und Dialog.
„Ich bin nicht frei, solange noch eine einzige Frau unfrei ist, auch wenn sie ganz andere Fesseln trägt als ich.“ Audre Lorde
Die US-Regierung hat mehrere kriminelle Gruppen aus Lateinamerika als Terrororganisationen eingestuft. Das wird jedoch kaum dazu beitragen, diese komplexen kriminellen Netzwerke zu zerschlagen.
Nach der Ermordung der Mutter einer Verschwundenen fordern Menschenrechtsorganisationen Gerechtigkeit und Sicherheit für suchende Angehörige.
Ein staatliches Abrüstungsprogramm bekämpft das Risiko, dass Kinder, Jugendliche und junge Leute mit Waffen hantieren und unglückliche Unfälle verursachen.
Der Koordinationsrat der Unternehmen (CCE) bemüht sich aktiv darum, die Ausgewiesenen in neuen Arbeitsplätzen unterzubringen.
Mit bewegenden und kraftvollen Mobilisierungen haben Migrant*innen auf die Massenabschiebungen von Hunderttausenden von Eingewanderten reagiert.
Francisca Viveros Barradas, besser bekannt als Paquita la del barrio, ist tot. Die mexikanische Kultsängerin verstarb am 17. Februar im Alter von 77 Jahren.
In Mexiko werden durch den Stopp von USAID und anderen US-Hilfen schwerwiegende Auswirkungen u.a. auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit befürchtet.
Am 11. Februar hat Apple in seinem Kartierungsdienst die Bezeichnung „Golf von Mexiko“ in „Golf von Amerika“ umgeändert.
„Die diplomatischen Verhandlungen werden den Vormarsch Trumps nicht aufhalten, der Handlungsspielraum der mexikanischen Regierung ist zu gering.“
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Durch eine Begnadigung von Joe Biden wurde Leonard Peltier, der am längsten inhaftierte politische Gefangene der USA, nach fast 50 Jahren in den Hausarrest entlassen.