
El Salvador ¡Viva Guarjila! Solidarische Unterstützung seit fast 40 Jahren
Der 25-jährige Salvadorianer Carlos Tobar konnte der Gewalt in seinem Land entkommen. Er leistet Freiwilligendienst in einem Kinderprojekt in Deutschland.
Der 25-jährige Salvadorianer Carlos Tobar konnte der Gewalt in seinem Land entkommen. Er leistet Freiwilligendienst in einem Kinderprojekt in Deutschland.
Die Tragödie in Ciudad Juárez mit 39 Toten ist das Ergebnis einer Migrationspolitik, die Geflüchtete wie Straftäter*innen behandelt.
Nach dem Brand in einer Haftanstalt in Ciudad Juarez protestieren mehrere tausend Geflüchtete gegen die Politik der Migrationsbehörden.
Bei dem verheerenden Brand in einer Haftanstalt für Migrant*innen am 27. März in Ciudad Juárez starben 40 Menschen. Nun wurde der Chef der mexikanischen Migrationsbehörde INM für den nordmexikanischen …
Das organisierte Verbrechen hat aus der venezolanischen Migrationskrise auf unterschiedliche Weise wirtschaftlichen Profit geschlagen.
Ein Migrationsforscher nennt als Ursache für die Tragödie in Ciudad Juárez eine kriminalisierende Migrationspolitik. Nun ist die Zivilgesellschaft gefragt.
Die mexikanische Menschenrechtsanwältin Ana Lorena Delgadillo vertritt Familienangehörige von Migrant*innen, die auf dem Weg in die USA verschwinden.
Auf dem gefährlichen Weg von Südamerika in die USA haben Frauen es oft doppelt schwer. Sie müssen auf sich selbst und ihre Kinder aufpassen.
Immer mehr Ecuadorianer*innen verlassen das Land. Ein häufiger Grund: die Pandemie, zusammen mit den Folgen der Wirtschaftskrise.
Um die überforderte Behörde zu entlasten, sollen Asylanträge schneller abgelehnt werden können.
Hugo Chaumana tiene 24 años y vive en la provincia de Tungurahua. En grandes partes de la sierra ecuatoriana, mucha gente migre a Estados Unidos.
Hugo Chaumana ist 24 und lebt in den Anden Ecuadors. Viele migrieren. Die meisten Leute aus Quisapincha haben einen Familienangehörigen in den USA.
Eine Studie des IWF sieht in der Migration auch Chancen für die Wirtschaft der Aufnahmeländer. Gegenstand der Untersuchung war die venezolanische Migration in andere lateinamerikanische Länder.
Wegen eisiger Temperaturen im Norden Mexikos mussten hunderte Menschen in Notunterkünfte gebracht werden.
Bolivien war für venezolanische Migrant*innen lange nur ein Transitland auf dem Weg nach Chile, nun bleiben sie aber immer häufiger hier.
Mehr als sechs Millionen Venezolaner*innen haben in den vergangenen Jahren das Land verlassen. Steffen Heinzelmann hat mit Migrantinnen in La Paz gesprochen.
Warum das Thema Flucht und Migration in alle politischen Ausschüsse gehört, erklärt die spanische Parlamentsabgeordnete Maria Dantas im Interview mit El Salto.
Die Provinz Darién an der Grenze zu Kolumbien gilt als gefährliches Gebiet, jährlich sterben dort Dutzende Migrant*innen. Nun hat es bei einem Überfall einen Toten und Verletzte gegeben.
UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
Seit zwanzig Jahren kämpft Women in Exile für die Rechte geflüchteter Frauen, gegen Abschiebungen und für menschenwürdige Unterkünfte für Geflüchtete.
Erneut sind über 4.000 Migrant*innen von der südmexikanischen Grenzstadt Tapachula in das 40 Kilometer entfernte Huixtla, der Hauptstadt des Bundesstaates Chiapas, aufgebrochen.
27 tote und hunderte verletzte Migrant*innen und marokkanische Polizeikräfte: Sinnbild für das Scheitern einer sicherheitsorientierten Migrationspolitik
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