
Venezuela Erzwungene Auswanderung stärkt organisierte Kriminalität
Die erzwungene Vertreibung aus Venezuela hat zur Konsolidierung des Regimes von Nicolás Maduro und zur Stärkung der organisierten Kriminalität beigetragen.
Die erzwungene Vertreibung aus Venezuela hat zur Konsolidierung des Regimes von Nicolás Maduro und zur Stärkung der organisierten Kriminalität beigetragen.
Mit bewegenden und kraftvollen Mobilisierungen haben Migrant*innen auf die Massenabschiebungen von Hunderttausenden von Eingewanderten reagiert.
Nach Angaben der US-Behörden befinden sich derzeit knapp 900 Belizianer*innen in den USA in Abschiebehaft.
„Die diplomatischen Verhandlungen werden den Vormarsch Trumps nicht aufhalten, der Handlungsspielraum der mexikanischen Regierung ist zu gering.“
Zwölf Punkte der neuen US-Regierung, die für Migration, Persönlichkeitsrechte und Umwelt gravierende Folgen haben werden.
Seinem ganz eigenen Verständnis von gesundem Menschenverstand folgend, hat Donald Trump zahlreiche Verordnungen erlassen und andere für ungültig erklärt.
Die mexikanische Regierung setzt auf einen „offenen Dialog“ mit der republikanischen US-Regierung, um das Thema Migration „koordiniert“ anzugehen.
Programme nehmen zu, die ausgebildete Fachkräfte von Lateinamerika nach Deutschland holen. Ein Gewinn für beide Länder und die Fachkräfte selbst? Mirjana checkt das aus.
Honduras ist eines der von der Klimakrise am stärksten betroffenen Länder. Tausende fliehen, doch Armut und Geschlechterungleichheit erschweren Migration und Neuanfang.
Mexiko ist Transit- und Zielland für Migrant*innen, die oft aus Armut in die USA wollen. AMLO setzt auf Entwicklungsprogramme, doch die Reise bleibt riskant.
Organisierte Kriminalität, sexuelle Gewalt und Angst prägen die Unterkünfte. Viele Venezolaner*innen fühlen sich unsicher und leben lieber auf der Straße.
Am 1. Juli wurde José Raúl Mulino als neuer Präsident Panamas vereidigt. Als erste Amtshandlung vereinbarte er mit den USA ein Abkommen zur Abschiebung illegalisierter Migrant*innen.
Die mexikanischen Behörden haben ein Flüchtlingscamp in Mexiko-Stadt geräumt. Migrantische Organisationen befürchten, dass die Geflüchteten nach Chiapas zurückgeschickt werden.
Mit Freiwilligen des ICJA interviewten wir in Berlin Migrant*innen aus Lateinamerika. Berlin ist frei und trotzdem ist die Migration auch hier hart.
Die Nichtregierungsorganisation Collin A.C. bemüht sich einer wachsenden Zahl an Migrant*innen weiterhin Unterstützung in Oaxaca de Juárez zu bieten.
Immer mehr Geflüchtete verschwinden und sterben in Mexiko auf dem Weg nach Norden. Der Leiter der IKRK-Delegation spricht von einer „forensischen Krise“.
Mehrere Hundert Migrant*innen kommen täglich auf ihrer Reise Richtung USA in Oaxaca de Juárez an. Das Centro de Apoyo para Migrantes Universales – Collin A.C. hilft ihnen.
Tausende Menschen migrieren Richtung USA. Angesichts der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krise wird sich die Fluchtbewegung weiter fortsetzen.
Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption nach Brasilien. Es ist derzeit eine der größten Fluchtbewegungen der Welt.
Kämpfe des Organisierten Verbrechens im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas führen zu gewaltsamen Vertreibungen. Laut Berichten wurden bereits 10.000 Menschen vertrieben, 183 gelten als vermisst.
Jedes Jahr durchqueren hunderttausende Menschen den Darién Gap zwischen Panama und Kolumbien. Die Fluchtroute gilt als eine der gefährlichsten der Welt.
Erneut sind tausende Migrant*innen aus dem südmexikanischen Tapachula zu Fuß Richtung Norden aufgebrochen. Die Menschen aus 24 Ländern fordern, sich frei durch Mexiko bewegen zu können.