Lateinamerika Die Chancen der Migration
Eine Studie des IWF sieht in der Migration auch Chancen für die Wirtschaft der Aufnahmeländer. Gegenstand der Untersuchung war die venezolanische Migration in andere lateinamerikanische Länder.
Eine Studie des IWF sieht in der Migration auch Chancen für die Wirtschaft der Aufnahmeländer. Gegenstand der Untersuchung war die venezolanische Migration in andere lateinamerikanische Länder.
Wegen eisiger Temperaturen im Norden Mexikos mussten hunderte Menschen in Notunterkünfte gebracht werden.
Bolivien war für venezolanische Migrant*innen lange nur ein Transitland auf dem Weg nach Chile, nun bleiben sie aber immer häufiger hier.
Mehr als sechs Millionen Venezolaner*innen haben in den vergangenen Jahren das Land verlassen. Steffen Heinzelmann hat mit Migrantinnen in La Paz gesprochen.
Warum das Thema Flucht und Migration in alle politischen Ausschüsse gehört, erklärt die spanische Parlamentsabgeordnete Maria Dantas im Interview mit El Salto.
Die Provinz Darién an der Grenze zu Kolumbien gilt als gefährliches Gebiet, jährlich sterben dort Dutzende Migrant*innen. Nun hat es bei einem Überfall einen Toten und Verletzte gegeben.
UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
Seit zwanzig Jahren kämpft Women in Exile für die Rechte geflüchteter Frauen, gegen Abschiebungen und für menschenwürdige Unterkünfte für Geflüchtete.
Erneut sind über 4.000 Migrant*innen von der südmexikanischen Grenzstadt Tapachula in das 40 Kilometer entfernte Huixtla, der Hauptstadt des Bundesstaates Chiapas, aufgebrochen.
27 tote und hunderte verletzte Migrant*innen und marokkanische Polizeikräfte: Sinnbild für das Scheitern einer sicherheitsorientierten Migrationspolitik
Argentinien gilt als Zufluchtsort für deutsche Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch es gab auch die anderen Deutschen, die zuvor vor den Nazis geflohen waren. Zwei von ihnen waren August Siemsen und sein …
Weil sie versuchte, in die USA zu gelangen, saß die Guatemaltekin Juana Alonzo Santizo acht Jahre lang im Gefängnis. Nun hat Mexikos Präsident ihre Freilassung angeordnet.
Zu den 234.000 Migrant*innen, die im April an der Grenze zu Mexiko festgenommen wurden, zählen auch ukrainische Geflüchtete. In den USA wütet derweil ein Rechtsstreit um Titel 42.
Zusammenfassung der Veranstaltung „Migration in Zentralamerika in Zeiten der Pandemie “ zur Fotoausstellung mit Pablo Allison.
Im März 2022 haben US-Behörden 210.000 Migrant*innen beim Versuch festgenommen, die Grenze von Mexiko in die USA zu überqueren. Über die Hälfte wurde wieder nach Mexiko abgeschoben.
Radio Matraca realizó una muestra de fotos y un evento en línea de lo cual aquí compartimos impresiones y extractos.
(Istanbul, 10. April 2022, El Salto).- Von Havanna nach Moskau. Dann ein Flug nach Belgrad, wo Schleuser warten, die einen über Nordmazedonien nach Griechenland bringen. Zuletzt ein Flug von Griechenland nach …
Aqui se escucha unos extractos del evento con la científica social Margarita Núñez y el fotógrafo Pablo Allison.
Eine Audio-Zusammenfassung der Veranstaltung von Radio Matraca mit der Sozialwissenchaftlerin Margarita Núñez und dem Fotografen Pablo Allison.
Seit Jahren ist die Region Zentralamerika von Migrationsbewegungen gezeichnet. Ein neues Rechercheprojekt mittelamerikanischer Medien dokumentiert die neuen Motive und Routen der Flüchtenden.
Die Reaktionen auf den Ukraine-Krieg sind in Lateinamerika nicht einhellig. Neben Unterstützung für Russland, gibt es auch Mobilisierung gegen den Krieg Putins.
„Das postkoloniale Kontinuum entlarven!“ Interview mit den Migrationsforscherinnen und Aktivistinnen Amarela Varela Huerta und Soledad Álvarez Velasco.