Der Weg für Trumps Project 2025 ist vorgezeichnet
Wer wissen will, was das für Trumps Regierung entworfene Project 2025 bedeutet, schaue nach Argentinien, in das Labor der globalen extremen Rechten. Artikel von openDemocracy.
Wer wissen will, was das für Trumps Regierung entworfene Project 2025 bedeutet, schaue nach Argentinien, in das Labor der globalen extremen Rechten. Artikel von openDemocracy.
Donald Trump hat die Präsidentschaftswahlen gewonnen und wird nächster Präsident der USA. Die Themen Migration, wirtschaftliche Lage und Abtreibung prägten den Wahlkampf.
Fast 15 Prozent der Wähler*innen in den USA sind lateinamerikanischen Ursprungs, viele leben in den Swing States. Der Kampf um diese Stimmen könnte für beide Kandidat*innen entscheidend sein.
Mehrere Hundert Migrant*innen kommen täglich auf ihrer Reise Richtung USA in Oaxaca de Juárez an. Das Centro de Apoyo para Migrantes Universales – Collin A.C. hilft ihnen.
Die Umweltkriminalität im Amazonasgebiet nimmt zu. Die kriminellen Akteure im illegalen Bergbau und in der Entwaldung waschen das schmutzige Geld über das US-Finanzsystem.
Die mexikanische Menschenrechtsanwältin Ana Lorena Delgadillo vertritt Familienangehörige von Migrant*innen, die auf dem Weg in die USA verschwinden.
In den USA wird ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Puerto Rico die Entscheidung über die eigene Staatlichkeit einräumt. Republikaner*innen könnten dieses aber noch blockieren.
Wegen des unrechtmäßigen Verkaufs von Waffen hat die mexikanische Regierung eine zweite Klage gegen fünf Waffenhersteller aus den USA eingereicht.
Zum ersten Mal seit 40 Jahren ist der Rio Grande bei Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico ausgetrocknet. Mit dem Wasser verschwindet auch der Lebensraum des Chamizal-Karpfens.
Zu den 234.000 Migrant*innen, die im April an der Grenze zu Mexiko festgenommen wurden, zählen auch ukrainische Geflüchtete. In den USA wütet derweil ein Rechtsstreit um Titel 42.
Im März 2022 haben US-Behörden 210.000 Migrant*innen beim Versuch festgenommen, die Grenze von Mexiko in die USA zu überqueren. Über die Hälfte wurde wieder nach Mexiko abgeschoben.
Die Vereinigten Staaten wollen eine weitere Migration in die USA unterbinden. Dabei setzen sie vor allem auf eine engere Zusammenarbeit mit Guatemala.
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Die Beziehung der USA zu Lateinamerika ist geprägt von der Absicht Washingtons, die Region zu kontrollieren. Unvollständige Zeitreise mit Fokus auf Kuba.
Der mexikanische Präsident López Obrador reist nach Washington zu Donald Trump. Kritiker*innen werten diesen Besuch als Wahlkampfhilfe.
Der 30-jährige Héctor García Mendoza lebte zehn Jahre in den USA, landete in Abschiebehaft und erstattete Anzeige gegen die US-Einwanderungsbehörde. Kurz darauf wurde er nach Mexiko abgeschoben; seitdem …
Ein Beamter des US-Grenzschutzes, der vor zehn Jahren an der Grenze zu Mexiko einen mexikanischen Jugendlichen erschossen hat, bleibt straffrei.
In den vergangenen Jahren wurden mindestens 200 Salvadorianer*innen nach ihrer Abschiebung aus den USA in El Salvador ermordet, gefoltert oder vergewaltigt.
Hallo und Willkommen zum onda-info 465, mit und neben Geburtstagspartys, technischen Problemen mit einem kaputtem Studio- Server und Verkehrsstaus auf Grund von Ferienbaustellen hat sich die Redaktion bei …
US-Präsident Donald Trump hat Guatemala mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht, weil das Land keinen Deal mit den USA unterzeichnet hat, in dem es sich als so genannter „sicherer Drittstaat“ erklärt. …
Am 18. Juli fand in der US-Hauptstadt Washington eine Protestaktion von Katholik*innen gegen die Migrationspolitik der Trump-Administration statt. Die Aktion fand während einer Anhörung über den Umgang der …
Die Show ist vorbei. Es sei der formale Abschied „von unserem berühmtesten Banditen“, reagierte der Sicherheitsexperte Alejandro Hope in der mexikanischen Tageszeitung „Universal“ auf die Verkündung …