
USA schieben 238 angebliche Gangmitglieder nach El Salvador ab
Interview mit Jana Flörchinger und Moritz Krawinkel (medico international) zu den Haftbedingungen im Megaknast CECOT. Mit Dank an Radio Dreyeckland!
Interview mit Jana Flörchinger und Moritz Krawinkel (medico international) zu den Haftbedingungen im Megaknast CECOT. Mit Dank an Radio Dreyeckland!
Die US-Regierung hat mehrere kriminelle Gruppen aus Lateinamerika als Terrororganisationen eingestuft. Das wird jedoch kaum dazu beitragen, diese komplexen kriminellen Netzwerke zu zerschlagen.
Durch eine Begnadigung von Joe Biden wurde Leonard Peltier, der am längsten inhaftierte politische Gefangene der USA, nach fast 50 Jahren in den Hausarrest entlassen.
Zwölf Punkte der neuen US-Regierung, die für Migration, Persönlichkeitsrechte und Umwelt gravierende Folgen haben werden.
Seinem ganz eigenen Verständnis von gesundem Menschenverstand folgend, hat Donald Trump zahlreiche Verordnungen erlassen und andere für ungültig erklärt.
Wer wissen will, was das für Trumps Regierung entworfene Project 2025 bedeutet, schaue nach Argentinien, in das Labor der globalen extremen Rechten. Artikel von openDemocracy.
Donald Trump hat die Präsidentschaftswahlen gewonnen und wird nächster Präsident der USA. Die Themen Migration, wirtschaftliche Lage und Abtreibung prägten den Wahlkampf.
Fast 15 Prozent der Wähler*innen in den USA sind lateinamerikanischen Ursprungs, viele leben in den Swing States. Der Kampf um diese Stimmen könnte für beide Kandidat*innen entscheidend sein.
Mehrere Hundert Migrant*innen kommen täglich auf ihrer Reise Richtung USA in Oaxaca de Juárez an. Das Centro de Apoyo para Migrantes Universales – Collin A.C. hilft ihnen.
Die Umweltkriminalität im Amazonasgebiet nimmt zu. Die kriminellen Akteure im illegalen Bergbau und in der Entwaldung waschen das schmutzige Geld über das US-Finanzsystem.
Die mexikanische Menschenrechtsanwältin Ana Lorena Delgadillo vertritt Familienangehörige von Migrant*innen, die auf dem Weg in die USA verschwinden.
In den USA wird ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Puerto Rico die Entscheidung über die eigene Staatlichkeit einräumt. Republikaner*innen könnten dieses aber noch blockieren.
Wegen des unrechtmäßigen Verkaufs von Waffen hat die mexikanische Regierung eine zweite Klage gegen fünf Waffenhersteller aus den USA eingereicht.
Zum ersten Mal seit 40 Jahren ist der Rio Grande bei Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico ausgetrocknet. Mit dem Wasser verschwindet auch der Lebensraum des Chamizal-Karpfens.
Zu den 234.000 Migrant*innen, die im April an der Grenze zu Mexiko festgenommen wurden, zählen auch ukrainische Geflüchtete. In den USA wütet derweil ein Rechtsstreit um Titel 42.
Im März 2022 haben US-Behörden 210.000 Migrant*innen beim Versuch festgenommen, die Grenze von Mexiko in die USA zu überqueren. Über die Hälfte wurde wieder nach Mexiko abgeschoben.
Die Vereinigten Staaten wollen eine weitere Migration in die USA unterbinden. Dabei setzen sie vor allem auf eine engere Zusammenarbeit mit Guatemala.
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Die Beziehung der USA zu Lateinamerika ist geprägt von der Absicht Washingtons, die Region zu kontrollieren. Unvollständige Zeitreise mit Fokus auf Kuba.
Der mexikanische Präsident López Obrador reist nach Washington zu Donald Trump. Kritiker*innen werten diesen Besuch als Wahlkampfhilfe.
Der 30-jährige Héctor García Mendoza lebte zehn Jahre in den USA, landete in Abschiebehaft und erstattete Anzeige gegen die US-Einwanderungsbehörde. Kurz darauf wurde er nach Mexiko abgeschoben; seitdem …
Ein Beamter des US-Grenzschutzes, der vor zehn Jahren an der Grenze zu Mexiko einen mexikanischen Jugendlichen erschossen hat, bleibt straffrei.