Kuba Wirbelsturm Melissa beschädigt 45.000 Häuser
Wirbelsturm Melissa zog mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde über Kuba hinweg. Hunderttausende Menschen mussten evakuiert werden, Tote gab es jedoch nicht.

Pandemie, Konflikte, Klimakatastrophe, Entdemokratisierung, Verarmung, Bedrohung der Ernährungssicherheit – die täglichen Katastrophenmeldungen führen in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit zu Überforderung. Das Projekt vermittelt einem deutschsprachigen Publikum durch Informations- und Bildungsarbeit nachhaltige Lösungsansätze für globale Krisen am Beispiel Lateinamerikas. Im Dialog mit Betroffenen, Expert*innen und Aktivist*innen analysiert der NPLA Probleme und Herausforderungen der Menschen vor Ort und zeigt ihre lokalen Lösungsansätze, die auf den UN-Nachhaltigkeitszielen, den Menschenrechten, den Pariser Klimazielen, auf Teilhabe und Geschlechtergerechtigkeit basieren. Dabei steht faktenbasierte Berichterstattung und die Methode des Konstruktiven Journalismus im Fokus.
Wirbelsturm Melissa zog mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde über Kuba hinweg. Hunderttausende Menschen mussten evakuiert werden, Tote gab es jedoch nicht.
La organización berlinés „Frauen machen Druck” genera redes de apoyo entre mujeres migrantes que viven en Berlin/Alemania.
Der neue Fonds TFFF verspricht Rettung für Tropenwälder. Doch die Degradierung der Natur zur Finanzanlage kann keine Lösung sein, so die Kritiker*innen.
Mit seinen abfälligen Äußerungen zu weiblicher Literaturproduktion hat sich der linke Schriftsteller Paco Ignacio Taibo II viel Kritik eingehandelt.
In den 1970er Jahren setzte die Landwirtschaftspolitik in Mexiko, internationalen Standarts folgend, auf eine starke Ausweitung der industriellen Viehzucht: Landbesitzer wurden dazu bewegt, ganze Wälder …
Die Polizeioperation „Contenção“ in zwei Favelas der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro war die größte seit 15 Jahren und mit 130 Todesopfern die tödlichste der Geschichte …
Brasilien genehmigt Ölbohrung an der Amazonasmündung. Ein Schritt, der Klimaziele gefährdet und die kommende UN-Klimakonferenz in Belém untergräbt.
Nach einem Monat andauernder Proteste in Ecuador hat der Indigenen-Dachverband Conaie den landesweiten Streik vorerst beendet. Statt Zugeständnissen der Regierung gab es Tote und Repression.
Community Radios oder Sender in Gemeinschaftsbesitz haben in Lateinamerika eine lange Tradition. Auch in Uruguay sind sie weit verbreitet und begleiten seit jeher soziale Organisationen, Studentengruppen, …
Boluarte-Gegner*innen feiern die Absetzung der unbeliebten Präsidentin. Ihrem Nachfolger José Jerí wird Vergewaltigung vorgeworfen.
Nach der Eskalation der Proteste gilt ab heute der Ausnahmezustand.
Workshop „Hingucker“- kurze Videoformate für die entwicklungspolitische Öffentlichkeitsarbeit. 12.12.2025 von 12-16 Uhr bei npla.de
Ende der Linksregierung. Die OAS hofft auf einen „friedlichen Übergang“. Der unterlegene Kandidat Tuto Quiroga räumte seine Niederlage ein.
Die von Nayib Bukele geführte Regierung El Salvadors hat den Gebrauch der inklusiven Sprache in allen öffentlichen Bildungszentren verboten. Das trägt zur Unsichtbarmachung der Frauen bei.
Die Tropenstürme Priscilla und Raymond haben Anfang Oktober in Mexiko sintflutartige Regenfälle verursacht. Bislang sind über 70 Personen umgekommen, weitere 72 werden vermisst.
Nach tödlicher Repression erzielt Ecuadors Regierung fragilen Deal mit indigenen Anführer*innen in Imbabura – Dieselpreis bleibt Streitpunkt.
Amazônia Vox stärkt durch dekolonialen Journalismus amazonische Stimmen, vernetzt Gemeinschaften und fördert kritisches Denken sowie Medienkompetenz.
In Ecuador gehen die Proteste gegen die Regierung von Daniel Noboa weiter. In der Provinz Imbabura versuchen Militär und Polizei, Straßenblockaden und andere Protestaktionen zu beenden.
Las emisoras de propiedad colectiva tienen en América Latina una rica historia. Invitamos a Pablo Maulela de Radio Mangangá desde Maldonado, Uruguay.
Die Fraktionsvorsitzende der regierenden Acción Democrática Nacional hat gegen den Conaie-Vorsitzenden Strafanzeige wegen Terrorismusverdacht eingereicht.
Gespräch mit Leonardo Gómez Ponce über die aktuelle Situation in Ecuador, die Bedrohungslage für Journalist*innen und Sicherheit im digitalen Raum.
Berlin, Medellín, Mexiko-Stadt – urban, spannend, unbezahlbar? Wie viel kostet das Leben in der Stadt wirklich – und wer kann es sich leisten?