
Peru Der illegale Bergbau zerstört den Amazonas
In den letzten Jahren wurden durch illegalen Bergbau 30.800 Hektar Wald im Amazonasgebiet zerstört. Darunter leiden vor allem Ökosysteme und indigene Gemeinschaften .
Pandemie, Konflikte, Klimakatastrophe, Entdemokratisierung, Verarmung, Bedrohung der Ernährungssicherheit – die täglichen Katastrophenmeldungen führen in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit zu Überforderung. Das Projekt vermittelt einem deutschsprachigen Publikum durch Informations- und Bildungsarbeit nachhaltige Lösungsansätze für globale Krisen am Beispiel Lateinamerikas. Im Dialog mit Betroffenen, Expert*innen und Aktivist*innen analysiert der NPLA Probleme und Herausforderungen der Menschen vor Ort und zeigt ihre lokalen Lösungsansätze, die auf den UN-Nachhaltigkeitszielen, den Menschenrechten, den Pariser Klimazielen, auf Teilhabe und Geschlechtergerechtigkeit basieren. Dabei steht faktenbasierte Berichterstattung und die Methode des Konstruktiven Journalismus im Fokus.
In den letzten Jahren wurden durch illegalen Bergbau 30.800 Hektar Wald im Amazonasgebiet zerstört. Darunter leiden vor allem Ökosysteme und indigene Gemeinschaften .
La reducción de daños es una medida de prevención de la adicción para minimizar los daños causados por el consumo de drogas. Muchas veces a partir de asesoramientos basados en el análisis de resultados …
Schadensminimierung ist ein Konzept, die mit dem Drogenkonsum verbundenen Risiken und Gesundheitsgefährdungen zu minimieren. Sie basiert häufig auf Einschätzungen, die sich auf die Analyse chemischer …
Weihnachtsdeko ja, aber lieber natürlicher Schmuck wie Zweige, Tannenzapfen oder getrocknete Blumen als Plastik und Alu, betont die NGO „Fundación Crecer“.
Das Emblem für das Jahr 2025 zeigt vier Frauen, die die Kulturen der Aztecen, Maya, Mixteken und Tolteken repräsentieren.
Die UN-Frauenrechtskommission würdigte das Verbot der Kinderehen als wichtigen Erfolg im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen an Frauen und Mädchen.
In seinem Bericht an die Nation am 8. November nannte Präsident Arce die Einladung zum BRICS-Beitritt die größte Errungenschaft seiner Außenpolitik.
Was ist Entwicklung? In welche Richtung kann Entwicklung gehen? Was wollen wir entwickeln? Austausch von Freiwilligen während des NPLA Workshops im November.
Nach massiven Protesten von Indigenen hat Ecuadors Regierung von Präsident Noboa ihre Pläne gestoppt, ein Hochsicherheitsgefängnis in der Amazonasprovinz Napo zu errichten.
Gespräch mit Carlos Choc zu Comunity Journalismus. Wir sind nicht neutral. Neutralität macht zum Komplizen für Umweltzerstörung, Völkermord und Menschenrechtsverletzungen
Die humanitäre Karawane wurde von kolumbianischen und internationalen Organisationen aus Europa, Nordamerika und lateinamerikanischen Ländern geleitet.
Anfang November besuchten wir die AntiCOP 2024 und sprachen mit Aktivistis von Basisverbänden und aus indigenen Gemeinschaften über ihre Kämpfe und Träume.
Die Menschen in der bedrohten Region Serranía de San Lucas fühlen sich vom Staat alleingelassen: Seit der Ermordung meherer Aktivisten wächst die Angst.
Eine Hamburger Ausstellung beschäftigt sich mit dem chilenischen Salpeter-Boom, der Anfang des 20. Jahrhunderts einige deutsche Unternehmer reich machte.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich indigene und Basisorganisationen aus der ganzen Welt, um gemeinsam Modelle für eine gerechtere Welt entwickeln.
Ein transnationales indigenes Bündnis wirbt für die Rettung des Amazonas. Auf den Flüssen des Amazonasgebietes erzählen Indigene, wie die Klimakrise ihre Leben beeinträchtigt.
Die Vertreibung der Mapuche geht Hand in Hand mit der Kriminalisierung der Proteste. Doch die gewaltvolle Unterdrückung wird im Inland kaum wahrgenommen.
„Die Menschen können nicht mehr.“ Innerhalb von nur zwei Jahren wurden über 700.000 Haitianer*innen durch die Gewalt bewaffneter Gruppen vertrieben.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich Indigene aus der ganzen Welt, um über eine nachhaltige Zukunft jenseits des extraktivistischen Kapitalismus zu reden.
Programme nehmen zu, die ausgebildete Fachkräfte von Lateinamerika nach Deutschland holen. Ein Gewinn für beide Länder und die Fachkräfte selbst? Mirjana checkt das aus.
Nutznießer der unkontrollierten Konzessionsvergabe sind Holzfäller, Viehzüchter, Drogenhändler und andere private Unternehmer.
Fachkräfteanwerbung ist ein „Gewinn für Deutschland“. Aber gewinnen auch die angeworbenen Menschen und die Herkunftsländer?