Argentinien Mapuche-Rapperin Urraka Negra: Der Völkermord noch nicht vorbei
Der neue Videoclip der Mapuche-Rapperin Urraka Negra wird am Sonntag, 24. März, um 20 Uhr (MEZ 25.03. 00:00 Uhr) auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlicht.
Pandemie, Konflikte, Klimakatastrophe, Entdemokratisierung, Verarmung, Bedrohung der Ernährungssicherheit – die täglichen Katastrophenmeldungen führen in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit zu Überforderung. Das Projekt vermittelt einem deutschsprachigen Publikum durch Informations- und Bildungsarbeit nachhaltige Lösungsansätze für globale Krisen am Beispiel Lateinamerikas. Im Dialog mit Betroffenen, Expert*innen und Aktivist*innen analysiert der NPLA Probleme und Herausforderungen der Menschen vor Ort und zeigt ihre lokalen Lösungsansätze, die auf den UN-Nachhaltigkeitszielen, den Menschenrechten, den Pariser Klimazielen, auf Teilhabe und Geschlechtergerechtigkeit basieren. Dabei steht faktenbasierte Berichterstattung und die Methode des Konstruktiven Journalismus im Fokus.
Der neue Videoclip der Mapuche-Rapperin Urraka Negra wird am Sonntag, 24. März, um 20 Uhr (MEZ 25.03. 00:00 Uhr) auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlicht.
Der junge ecuadorianische Dokfilmer Gandi Shaín stellt Menschenrechts- und Umweltkollektive aus seiner Heimat Napo vor, die gegen den Bergbau kämpfen.
Der Gerichtshof der Provinz Catamarca im Nordwesten Argentiniens hat vorerst den weiteren Lithiumabbau ausgesetzt. Ein wichtiger Erfolg für Indigene und Umweltschutzgruppen.
In einem Ministertreffen äußerte Brasiliens Präsident Lula, dass sich das Land nach der Wahl im Vorjahr in der realen Gefahr eines Putschversuches befand.
Ein Gericht im mexikanischen Bundesstaat Yucatán hat bereits im Dezember einen Baustopp für die Trasse 5 des umstrittenen Tren Maya verhängt. Dennoch gehen die Bauarbeiten weiter.
Honduras war 2012 das erste Land weltweit, das die Errichtung von unternehmensgeführten Privatstädten mit weitgehendem Autonomiestatus ermöglichte. Nach jahrelangen Protesten der Bevölkerung und dem …
In Mexiko boomt das Geschäft mit der Leihmutterschaft. Es findet weitgehend in einer rechtlichen Grauzone statt. Das hat für die mexikanische Leihmutter Carey Nañez ungeahnte Folgen.
Der Tod von fünf Menschen beim Kampf gegen Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca löste lokale Proteste aus. Erst nach diesen kommt staatliche Unterstützung.
In einem Brief an den kanadischen Botschafter prangern ecuadorianische Gemeinden den kanadischen Ölkonzern Gran Tierra Energy an.
In Guatemala wird bei dem wichtigen Devisenbringer Palmöl aufgrund des Klimawandels mit einem Produktionsrückgang von 20 Prozent gerechnet.
Zum Internationalen Frauen*kampftag protestieren Feministinnen gegen die massiven Kürzungen und warnen vor zunehmender Verelendung und Gewalt.
In Deutschland diskutiert eine Kommission, ob „altruistische“ Leihmutterschaft erlaubt werden soll. In Mexiko boomt derweil das Geschäft. Es findet weitgehend in der rechtlichen Grauzone statt – und das …
Was bedeutet dir der 8. März? Die ICJA-Freiwilligen Julie, Charly und Fenja haben dazu in Otavalo in Ecuador Menschen auf der Straße befragt.
Care-Arbeit, Nachhaltigkeit, Prekariat, Transphobie als trojanisches Pferd – die neuen Beiträge zur feministischen Debatte sind spannend und vielfältig.
Im Amazonasbecken weiten Drogenkartelle ihre Aktivitäten weiter aus, wodurch Gewalt, Abholzung der Wälder und weitere Probleme für die Umwelt zunehmen, heißt es in einem UN-Bericht.
Wirtschaftskrise und massive Geldentwertung: Argentinier sind Experten für Mikrofinanzstrategien geworden.
Obwohl Mittelamerika nur 0,2 Prozent der Treibhausgase zu verantworten hat, leidet die Region massiv unter den Folgen des Klimawandels.
Gold ist das zweitwichtigste Exportmetall Perus. Ein großer Teil des Goldes wird informell oder illegal abgebaut. Hauptabnehmerländer sind Kanada, Indien und die Schweiz.
Der Fujimorismus strebt die Absetzung der JNJ und die Übernahme des Justizwesens an. Damit will er gerichtliche Untersuchungen blockieren und Mitglieder von Wahlgremien ernennen.
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission untersucht klimabedingte Migrationsbewegungen in Lateinamerika und der Karibik.
Honduras ermöglichte 2012 als erstes Land weltweit die Errichtung von unternehmensgeführten Privatstädten. Die Regierung versucht, das rückgängig zu machen, doch die ZEDE existieren immer noch.
Honduras war 2012 das erste Land weltweit, das die Errichtung von unternehmensgeführten Privatstädten mit weitgehendem Autonomiestatus ermöglichte. Nach jahrelangen Protesten der Bevölkerung und dem …