Referendum inmitten der Krise
Am 21. April findet in Ecuador ein wichtiges Referendum statt. Das Land befindet sich im Ausnahmezustand, einer Energiekrise und einem diplomatischen Konflikt mit Mexiko.
Am 21. April findet in Ecuador ein wichtiges Referendum statt. Das Land befindet sich im Ausnahmezustand, einer Energiekrise und einem diplomatischen Konflikt mit Mexiko.
Der junge ecuadorianische Dokfilmer Gandi Shaín stellt Menschenrechts- und Umweltkollektive aus seiner Heimat Napo vor, die gegen den Bergbau kämpfen.
Im onda-info-586 stellen wir Radio Miquiztli aus Mexiko vor und bringen Interviews zum 8. März aus Ecuador.
In einem Brief an den kanadischen Botschafter prangern ecuadorianische Gemeinden den kanadischen Ölkonzern Gran Tierra Energy an.
Was bedeutet dir der 8. März? Die ICJA-Freiwilligen Julie, Charly und Fenja haben dazu in Otavalo in Ecuador Menschen auf der Straße befragt.
In Ecuador ist die Gewalt eskaliert. Präsident Noboa hat den Ausnahmezustand ausgerufen und 22 Banden den Krieg erklärt. Wie konnte Ecuador zum gefährlichsten Land der Region werden?
Am 9. Januar gingen Bilder um die Welt, wie bewaffnete Maskierte einen ecuadorianischen Fernsehsender live vor laufender Kamera angriffen. Aber die Welt ist schon lange nicht mehr in Ordnung in dem kleinen …
Die zunehmende Macht der Drogenkartelle in und außerhalb der Gefängnisse ist eine Folge der Wirtschaftskrise, meint Gender-Aktivistin Lía Burbano.
Inmitten des nationalen Notstands wegen anhaltender Bandengewalt spitzt sich die Lage in Ecuador nach mehreren gewalttätigen Zwischenfällen weiter zu.
En este video conocemos los colectivos sociales y ambientales de Napo – que hace varios años que luchan contra la minería.
Der 35-jährige Geschäftsmann Daniel Noboa wird der nächste Präsident Ecuadors. Er setzte sich in der Stichwahl gegen Luisa González aus dem Correa-Lager durch.
Nach zehn Jahren feiert die Bewegung Yasunidos mit fast 60 Prozent Ja-Stimmen ihren Sieg beim Referendum zum Stopp der Ölförderung.
Die Stichwahl zwischen Luisa González (RC) und Daniel Noboa (ADN) war vor wenigen Wochen noch undenkbar. Nun ist sie für den 15. Oktober angesetzt.
Wenige Tage vor der Wahl wurde das Land durch die Ermordung von Präsidentschaftskandidat Villavicencio erschüttert.
Nach mehr als einem Jahrzehnt des politischen Kampfes stimmen die Ecuadorianer*innen im August über den Stopp der Erdölförderung im Yasuní-Nationalpark ab.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in den Sozialen Netzwerken für ein „Ja“ bei der Volksabstimmung zum Erhalt de Yasuní-Nationalparks geworben.
Am 20. August stehen in Lateinamerika zwei wichtige Wahlen an. Guatemala geht an diesem Tag in die Stichwahl um die Präsidentschaft des zentralamerikanischen Landes. Dort wird entweder zum ersten Mal eine …
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in Ecuador in den sozialen Netzwerken für ein JA beim Referendum zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks geworben.
Der Stopp der Erdölförderung im Yasuní-Regenwald kann nun rechtskräftig beschlossen werden. Unklar ist, ob die politische Krise Raum für Umweltfragen lässt.
Effektiver Selbstschutz oder Gewalteskalation? Durch eine enstsprechende Gesetzesänderung sollen Zivilist*innen sich künftig bewaffnen dürfen.
Valentin ist vor einem Monat von seinem Freiwilligendienst in Ecuador zurückgekehrt und berichtet von alternativen Methoden des Bauens und Anbauens.
Immer mehr Ecuadorianer*innen verlassen das Land. Ein häufiger Grund: die Pandemie, zusammen mit den Folgen der Wirtschaftskrise.