
Reinhörer | Radio Semilla
Vamos conociendo el podcast Radio Semilla escuchando a Felipe Álvarez, uno de sus anfitriones. Nos cuenta de la necesidad de vincular una regeneración ecológica con una regeneración social.
Vamos conociendo el podcast Radio Semilla escuchando a Felipe Álvarez, uno de sus anfitriones. Nos cuenta de la necesidad de vincular una regeneración ecológica con una regeneración social.
Im Podcast „Radio Semilla“ gehts um Alles, was mit ökologischer und sozialer Regeneration zu tun hat – Wir hören rein im Interview mit Moderator Felipe Álvarez.
Hugo Chaumana tiene 24 años y vive en la provincia de Tungurahua. En grandes partes de la sierra ecuatoriana, mucha gente migre a Estados Unidos.
Hugo Chaumana ist 24 und lebt in den Anden Ecuadors. Viele migrieren. Die meisten Leute aus Quisapincha haben einen Familienangehörigen in den USA.
Nach knapp vier Prozessjahren stellt ein Gericht nun klar, dass die von der Regierung Lenín Morenos erhobenen Vorwürfe haltlos waren.
Das ausgewählte Gebiet umfasst eine Fläche von fast 5.500 Hektar und soll von Angehörigen der Shuar-Gemeinschaft verwaltet werden.
Vor allem Indigene, Bäuer*innen, Arbeiter*innen und Frauen sind vom neoliberalen Sparkurs betroffen, den die Pandemie noch verschärft hat. Ein Blick auf die jüngsten Ereignisse in Ecuador.
In Ecuador streikten 18 Tage lang landesweit die Menschen. Mit Straßenblockaden und Demos legten sie bis zum 30. Juni große Teile des Landes lahm.
Nach 18 Tagen geht der landesweite Streik in Ecuador zu Ende. Die indigene CONAIE will in 90 Tagen erneut evaluieren, inwiefern die Regierung die zugesicherten Maßnahmen umgesetzt hat.
Hintergründe des landesweiten Streiks in Ecuador, Kinderrechte in Kolumbien und Mexiko und ein Kommentar zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in Kolumbien.
Der Ausnahmezustand wurde aufgehoben, ein Misstrauensantrag gegen Präsident Lasso eingereicht und der Streik geht trotz erster Zugeständnisse der Regierung weiter – ein Überblick.
Die staatliche Repression gegen die landesweiten Proteste in Ecuador wird immer heftiger. Mindestens sechs Personen sind bei den Auseinandersetzungen bisher ums Leben gekommen.
Der von Indigenen angeführte landesweite Streik in Ecuador geht weiter, eine Verhandlungslösung ist noch nicht in Sicht. Inzwischen gab es Tote und Verletzte,
Indigene Proteste gehen weiter. Die Reaktionen der Regierung auf ihre Forderungen betrachten die Protestierenden als unzureichend.
Seit einer Woche demonstrieren indigene Bewegungen in Ecuador gegen die Preis- und Wirtschaftspolitik der Regierung. Nun haben sich auch Studierende dem Protest angeschlossen.
Der Bruch einer Pipeline verschmutzt Gewässer und gefährdet Ökosysteme. Indigenenverbände werfen der Regierung Untätigkeit vor.
Dritte und letzte Schwerpunktfolge zum Themenschwerpunkt Proteste
Zweite Folge unseres ICJA-Podcasts zum Themenschwerpunkt Proteste.
Erster ICJA-Podcast zum Themenschwerpunkt Proteste.
Windkraft wird als Teil einer weltweiten Strategie zur Reduzierung der Erderwärmung zunehmend wichtiger. Doch dieser Boom bleibt nicht ohne Probleme.
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
Am 18. Oktober hat der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso für 60 Tage den landesweiten Ausnahmezustand ausgerufen. Grund seien „schwere innere Unruhen“.