
CONAIE erklärt sich öffentlich im Widerstand gegen die Regierung
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
Am 18. Oktober hat der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso für 60 Tage den landesweiten Ausnahmezustand ausgerufen. Grund seien „schwere innere Unruhen“.
Ein Urteilsspruch mit Lenkungswirkung: Nach drei Verhandlungstagen bestätigte die Richterin 250.000 Hektar Wald als legitimes Sápara-Gebiet.
Fünf Menschen wurden enthauptet. Die Polizei beschlagnahmte Schuss- und Stichwaffen, Mobiltelefone, Drogen und andere verbotene Gegenstände.
Der Kampf für freie Abtreibung ist erst der Anfang. „Wir wollen eine Welt ohne Kapitalismus, ohne kolonialistisches, heterosexistisches Patriarchat.“
Am Morgen des 3. August 2021 drangen über 500 Polizisten mit Unterstützung des Militärs im Namen des Bergbau-Unternehmens Hanrine in eine Landgemeinde ein.
Die feministische Bewegung in Ecuador wertet die Entscheidung des Verfassungsgerichts über Schwangerschaftsabbrüche nach Vergewaltigungen als Etappensieg.
Der rechtskonservative Kandidat hat gewonnen. Nach Meinung des kolumbianischen Nachrichtenportals Contagioradio verheißt dieser Sieg wenig Gutes.
Die Konsultationen zur Bergbauindustrie brachten eindeutige Ergebnisse: Über 80% stimmen gegen Minenprojekte und für den Schutz der Umwelt.
Nach den Präsidentschaftswahlen konkurriert der indigene Kandidat Yaku Pérez mit dem Banker Guillermo Lasso um den zweiten Platz.
Wer wird Präsident? In den Wahlergebnissen liegt Andrés Arauz vorn, die Kandidaten Guillermo Lasso und Yaku Pérez konkurrieren um den zweiten Platz.
In 53 Jahren wurden im Zuge der Erdölförderung Milliarden Kubikmeter Gas verbrannt. Hochgradig giftige Partikel schädugten Mensch und Natur.
Von Öko-Klos und nachhaltigem Fischfang: In dieser Sendung geht es viel um Wasser und wie wir diese Ressource intelligenter nutzen können.
Klimawandel: Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen und Repräsentant*innen des Volkes der Waorani verklagen die Regierung
Remando ist ein Radio-Podcast aus dem Regenwald Ecuadors. Produziert wird er von einem dreiköpfigen Frauen-Team. Die Sendung gehört zum Medienangebot des Indigena-Dachverband aus dem ecuadorianischen …
Teil 2: Über den einmaligen Weg Ecuadors mit Schulden umzugehen, über illegale und illegitime Schulden, aktuelle Entwicklung auf dem Kreditmarkt und Lösungsversuche.
Das britische Pitt Rivers Museum verfügt auch über Schrumpfköpfe, die von indigenen Völkern in Ecuador und Peru hergestellt wurden. Das Museum hat diese nun entfernt und begründet das mit einem „Prozess …
Nemonte Nenquimo, Umweltaktivistin aus Ecuador, wurde vom Time Magazine als eine der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres geehrt.
Das Corona-Virus ist längst in allen Ecken Lateinamerikas präsent. Wir haben uns umgehört, wie die Bewohner*innen des Amazonas vom Corona-Virus überrascht worden sind und wie sie sie versuchen ihre …
Im brasilianischen und ecuadorianischen Regenwald wird zur Vernetzung auf Podcasts und satellitengestützte Internetzugänge zurückgegriffen – denn Kommunikation ist jetzt wichtiger denn je.
Als Politik gegen den Notstand in der Coronakrise getarnt, hat die Regierung Lenín Morenos gleich mehrere neoliberale Maßnahmenpakete auf den Weg gebracht – die Proteste lassen nicht auf sich …
Diversität kann für viele Dinge stehen, z.B. für Radio Wayna Tambo, einer der größten freien Sender der unabhängigen indigenen Medienszene Boliviens. Außerdem: Interview mit dem Rapper Sumay der …
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