Abtreibungen in Folge von Vergewaltigungen entkriminalisiert
Die feministische Bewegung in Ecuador wertet die Entscheidung des Verfassungsgerichts über Schwangerschaftsabbrüche nach Vergewaltigungen als Etappensieg.
Die feministische Bewegung in Ecuador wertet die Entscheidung des Verfassungsgerichts über Schwangerschaftsabbrüche nach Vergewaltigungen als Etappensieg.
Der rechtskonservative Kandidat hat gewonnen. Nach Meinung des kolumbianischen Nachrichtenportals Contagioradio verheißt dieser Sieg wenig Gutes.
Die Konsultationen zur Bergbauindustrie brachten eindeutige Ergebnisse: Über 80% stimmen gegen Minenprojekte und für den Schutz der Umwelt.
Nach den Präsidentschaftswahlen konkurriert der indigene Kandidat Yaku Pérez mit dem Banker Guillermo Lasso um den zweiten Platz.
Wer wird Präsident? In den Wahlergebnissen liegt Andrés Arauz vorn, die Kandidaten Guillermo Lasso und Yaku Pérez konkurrieren um den zweiten Platz.
In 53 Jahren wurden im Zuge der Erdölförderung Milliarden Kubikmeter Gas verbrannt. Hochgradig giftige Partikel schädugten Mensch und Natur.
Von Öko-Klos und nachhaltigem Fischfang: In dieser Sendung geht es viel um Wasser und wie wir diese Ressource intelligenter nutzen können.
Klimawandel: Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen und Repräsentant*innen des Volkes der Waorani verklagen die Regierung
Remando ist ein Radio-Podcast aus dem Regenwald Ecuadors. Produziert wird er von einem dreiköpfigen Frauen-Team. Die Sendung gehört zum Medienangebot des Indigena-Dachverband aus dem ecuadorianischen …
Teil 2: Über den einmaligen Weg Ecuadors mit Schulden umzugehen, über illegale und illegitime Schulden, aktuelle Entwicklung auf dem Kreditmarkt und Lösungsversuche.
Das britische Pitt Rivers Museum verfügt auch über Schrumpfköpfe, die von indigenen Völkern in Ecuador und Peru hergestellt wurden. Das Museum hat diese nun entfernt und begründet das mit einem „Prozess …
Nemonte Nenquimo, Umweltaktivistin aus Ecuador, wurde vom Time Magazine als eine der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres geehrt.
Das Corona-Virus ist längst in allen Ecken Lateinamerikas präsent. Wir haben uns umgehört, wie die Bewohner*innen des Amazonas vom Corona-Virus überrascht worden sind und wie sie sie versuchen ihre …
Im brasilianischen und ecuadorianischen Regenwald wird zur Vernetzung auf Podcasts und satellitengestützte Internetzugänge zurückgegriffen – denn Kommunikation ist jetzt wichtiger denn je.
Als Politik gegen den Notstand in der Coronakrise getarnt, hat die Regierung Lenín Morenos gleich mehrere neoliberale Maßnahmenpakete auf den Weg gebracht – die Proteste lassen nicht auf sich …
Diversität kann für viele Dinge stehen, z.B. für Radio Wayna Tambo, einer der größten freien Sender der unabhängigen indigenen Medienszene Boliviens. Außerdem: Interview mit dem Rapper Sumay der …
Jugendliche Kichwa-Indigene aus dem Untergrund urbaner Gemeinschaften erheben mit Rap ihre Stimme gegen starre Vorstellungen indigener Identität und die politische Agenda der Regierung.
Die sich verschärfende Ungleichheit lateinamerikanischer Gesellschaften hat neben politischen Entscheidungen der Regierungen auch damit zu tun, wer in diesen Ländern zu Wort kommt. Im Interview mit dem …
Die fremdenfeindliche Rechte erkennt langsam das politische Kapital der Krise und des Versprechens, die Welt vor dem Untergang zu bewahren.
Inmitten der Covid-19-Krise werden die Interessen der Erdölindustrie in den Mittelpunkt gestellt. Zeit für eine ökonomische Kehrtwende.
Guayaquil ist das Epizentrum des Coronavirus in Ecuador. Die Krankenhaus- und Bestattungssysteme der Stadt sind durch die Pandemie vollkommen überfordert.
Hinter der humanitären Katastrophe in der ecuadorianischen Stadt Guayaquil verbergen sich auch koloniale Ursachen.