
Mexiko Feminizide und Día de Naranja
Anlässlich des ‚,Día Naranja‘‘ dem Tag Orange wird an dem 25. jeden Monat auf geschlechtsspezifische Gewalt und Feminizide aufmerksam gemacht.
Anlässlich des ‚,Día Naranja‘‘ dem Tag Orange wird an dem 25. jeden Monat auf geschlechtsspezifische Gewalt und Feminizide aufmerksam gemacht.
Inspiriert von Wildwasser e.V. gründete Birgit Hauschild 2007 in Nicaragua „Aguas Bravas“- Selbsthilfe für Frauen mit Missbrauchserfahrung.
ICJA Freiwillige Fenja Schauwacker spricht mit ihrer Gastmutter Marisol Galindo über die Ehe, ihre Kinder, die Freiheiten als Frau und Gleichberechtigung
Der mexikanische Bundesstaat Nuveo León verabschiedet als 29. Bundesstaat das Olimpia-Gesetz, das geschlechtsspezifische sexualisierte Cyber-Gewalt unter Strafe stellt.
Panama verzeichnete in den letzten sechs Monaten +6,6 % mehr Sexualverbrechen. Besonders gefährdet sind Minderjährige, Frauen und LGBTQ-Personen.
„Abtreibungsbegleitung in Zeiten der Globalen Rechten“ mit den socorristas en Red aus Argentinien. Ruth Zurbriggen erzählt die Geschichte der Bewegung bis heute.
„Ich bin nicht frei, solange noch eine einzige Frau unfrei ist, auch wenn sie ganz andere Fesseln trägt als ich.“ Audre Lorde
In Mexiko werden durch den Stopp von USAID und anderen US-Hilfen schwerwiegende Auswirkungen u.a. auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit befürchtet.
Interview mit Gabriela Mitidieri, Historikerin und Mitglied der antifaschistischen LGBTIQ+ Versammlung über die Proteste in Argentinien
Das neue Rentenprogramm der mexikanischen Regierung für Frauen zwischen 60 und 64 Jahren soll die unbezahlte Reproduktionsarbeit im Land anerkennen.
Die Ex-Gemeindepräsidentin Patricia Mayoli Miguel Rojas wurde am 26. Dezember in Oaxaca erschossen. Aktivist*innen fordern Gerechtigkeit; Gewalt gegen Frauen in Oaxaca bleibt alarmierend.
Das Emblem für das Jahr 2025 zeigt vier Frauen, die die Kulturen der Aztecen, Maya, Mixteken und Tolteken repräsentieren.
Die UN-Frauenrechtskommission würdigte das Verbot der Kinderehen als wichtigen Erfolg im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen an Frauen und Mädchen.
Am 25. November 1960 wurden die Schwestern Mirabal in der Dominikanischen Republik auf Befehl des Diktators Trujillo ermordet. Ihr Tod wurde zu einem Symbol des Kampfes gegen Gewalt an Frauen.
Am 25. November errichteten Aktivistinnen in Südmexiko eine Barrikade im Zentrum von Oaxaca-Stadt, um Gerechtigkeit für die Opfer von Feminizid und Verschwindenlassen zu fordern.
Muxhes, das „dritte Geschlecht“ der zapotekischen Kultur in Mexiko, durchbrechen binäre Geschlechterrollen und vereinen Tradition mit Identität.
Die mexikanische Skate-Szene boomt seit Jahren. Immer mehr FLINTA-Kollektive haben daran einen Anteil. Sie wollen ihren Platz in der Skate-Szene verteidigen.
Viele Räume in Mexiko sind männlich dominiert. Skaten, als Sport der gefährlich sein kann und oft draußen auf der Straße stattfindet, war dafür lange ein Paradebeispiel. Mit dem Skateboard nachts …
Trotz 60 % Frauenanteil im Kongress von Chiapas in Mexiko sind Führungspositionen und zentrale Ausschüsse meist von Männern besetzt.
Am 28. September wird weltweit für legale und sichere Schwangerschaftsabbrüche gekämpft. In El Salvador kämpfen Frauen gegen Kriminalisierung und Diskriminierung.
Eine Reise mit der “Karawane gegen das Vergessen“, organisiert von Angehörigen von Femizid-Opfern. Mit Texten von Gabriela Peralta
Gewalt zwischen bewaffneten Gruppen gefährdet schwangere Frauen, da sie keine ärztliche Betreuung erhalten und Hebammen Risiken ausgesetzt sind.