
Mexiko Feministische Demonstrationen in Mexiko-Stadt
Am 25.November demonstrierten Frauen in Mexiko-Stadt gegen Femizide, Gewalt gegen Frauen, die Entführung von Frauen und die Ungleichheit bei der Arbeit sowie andere Arten von Gewalt.
Am 25.November demonstrierten Frauen in Mexiko-Stadt gegen Femizide, Gewalt gegen Frauen, die Entführung von Frauen und die Ungleichheit bei der Arbeit sowie andere Arten von Gewalt.
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen forderten Frauenorganisationen in Oaxaca: Schluss mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen gingen in Oaxaca hunderte auf die Straße und forderten Schluß mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Die diesjährigen Veranstaltungen zum 25.11. rufen zum breiten Widerstand gegen Milei und die frauen*feindliche Politik seiner Partei auf.
In Argentinien fand vergangenes Wochenende das mittlerweile 36. Treffen dieser Art statt. Im Zentrum standen die Forderungen des Tercer Malón de la Paz.
Aliza Yanes berichtet über feministische Bewegungen in Peru während der politischen Krise.
Las movimientos feministas de la nación Aymara lo tienen claro: „No reconocemos a la señora Dina como nuestra presidenta.“
Erfolgreiche Klage ziviler Organisationen: Der freiwillige Schwangerschaftsabbruch als Tatbestand wird aus den Strafgesetzbüchern gestrichen.
Ante el triste escenario de tener una primera dictadora en el Perú, los movimientos feministas tienen una agenda y una necesidad de renovación más urgente que nunca.
Wir bewegen uns nach Kolumbien, nach Tigrey, in den Iran und in den Sudan.
Dieses Jahr fanden die ersten Demonstrationen nicht-binärer Personen in Lateinamerika statt. Sie fordern Gleichberechtigung und Inklusion von Gesellschaft und Staat.
„Der Kampf gegen Rassismus darf nicht nur eine akademische Debatte bleiben.“ Daisy Rubiera Castillos Roman „Ich, Rayita“ beschreibt das Leben ihrer Mutter,
Die 27. Ausgabe der LGBTIQ+ Pride Parade in der brasilianischen Metropole São Paulo stand unter dem Motto „Sozialpolitik für LGBT+; Wir wollen alles, nicht nur die Hälfte“.
Einmal wöchentlich und kostenlos findet in Santiago de Chile der Selbstverteidigungskurs für FLINTA-Personen statt. Teilnehmer*innen berichten.
Feministische Selbstverteidigung bietet einen Raum, in dem neue Werte gedacht und gelebt und patriarchale Denkmuster überwunden werden können.
Die Fotografin Yailén Ruz hält in ihren Fotografien den Alltag von Kindern in nicht-heteronormativen Familien fest.
Esther Pineda G. über die historischen Unterschiede zwischen Lateinamerika und den USA, die Abschaffung der Sklaverei und die heutige Femizid-Kultur.
Der in Bogotá geborene Künstler Juan Pablo Echeverri (1978-2022) widersetzte sich mit seiner Kunst einer reduzierten, statischen und essenzialistischen Lesart von Identität.
An diesem Tag hat die WHO im Jahr 1990 Homosexualität von ihrer Liste der Krankheiten gestrichen und erst im Jahr 2018 strichen sie auch Transsexualität.
Der Bot SARA soll helfen, geschlechtsspezifische Gewalt zu erkennen und Opfer über Hilfsangebote vor Ort zu informieren.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wurde eine winzige Strafrechtsreform bei Abtreibungen beschlossen. Doch für Frauen bleibt Abtreibung selbst nach einer Vergewaltigung schwierig.
Der 8. März steht symbolisch für die feministischen Kämpfe weltweit. Hier eine kurze Video- Zusammenfassung der Ereignisse in Lateinamerika.