Brasilien Extreme Armut gesunken
In Brasilien hat das leichte Wirtschaftswachstum zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit und einer Verringerung der extremen Armut geführt. Die Einkommensungleichheit ist jedoch gestiegen.
In Brasilien hat das leichte Wirtschaftswachstum zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit und einer Verringerung der extremen Armut geführt. Die Einkommensungleichheit ist jedoch gestiegen.
In Argentinien sind in den letzten fünf Monaten über 170.000 Arbeitsplätze verloren gegangen, Tausende Unternehmen aus fast allen Sektoren mussten schließen.
Weil die Eltern nach einem Kaiserschnitt die Rechnung nicht bezahlen konnte, verweigerte die Klink die Herausgabe des Babys. Wenig später starb das Kind.
Besonders die Gesundheitsversorgung ist in den Küstengebieten durch den Klimawandel gefährdet. Dies trifft vor allem Frauen und Mädchen.
Viele Pestizide des Konzerns Syngenta werden zu unregelmäßig auf Risiken überprüft. In der EU, in der Schweiz und in China sind sie oft längst verboten.
Profit vor Gesundheit: In ärmeren Ländern wird Babynahrung mit zugesetztem Zucker verkauft, in westlichen ohne. Als gesund beworben werden beide.
„Für uns gibt es nichts, keine Schwierigkeiten, keine Hindernisse, die uns davon abhalten würden, schwangeren Frauen Unterstützung zu leisten.“
Mangelernährung ist eine Belastung für die Volkswirtschaft. Den Hunger zu stoppen wäre nicht nur ein schönes Ziel, sondern auch noch billiger.
Die Argentinierin Tujuayliya Gea Zamora, die erste Wichi-Indigene mit einem Abschluss in Medizin, spricht über den Chaco Salteño und das Vermächtnis ihrer Mutter Octorina Zamora.
In Deutschland diskutiert eine Kommission, ob „altruistische“ Leihmutterschaft erlaubt werden soll. In Mexiko boomt derweil das Geschäft. Es findet weitgehend in der rechtlichen Grauzone statt – und das …
In Bolivien sind rund 40.000 Menschen mit HIV infiziert. Fast die Hälfte davon sind junge Menschen.
In den letzten Jahren ist in Mexiko das Angebot und der Konsum von hochkalorischen verarbeiteten Lebensmitteln stark gestiegen.
Pfleger Gerardo: „Selbst an meinem schlimmsten Tag in Mexiko war ich nicht so erschöpft und wütend wie jeden einzelnen Tag in Deutschland“.
Bürokratie, Rassismus und der Stress auf der deutschen Station ließen Krankenpfleger Gerardo Aguirres Illusion platzen – ein Jahr später kehrte er zurück nach Chihuahua.
Landwirt*innen aus San Vincent und Grenadinen veranstalten im Dezember die erste Cannabis-Messe. Ziel ist es unter anderem, Cannabis zu entstigmatisieren.
Eine neue Studie zeigt, dass das Herbizid bereits in den vielerorts zulässigen Mengen Krebs verursacht. Die EU steht kurz vor einer Verlängerung der Zulassung.
Indigene Völker in Peru haben die Europäische Union (EU) aufgefordert, ihre Rechte im Rahmen des geplanten europäischen Lieferkettengesetzes zu respektieren.
Anlässlich des 10. September, dem Welttag der Suizidprävention, spricht Paulina Arenas Landgrave über Suizid als psychologisches und soziales Phänomen.
Jugendliche bilden in Mexiko aufgrund fehlender Perspektiven eine der vulnerabelsten Gesellschaftsgruppen. Junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren arbeiten in schlecht bezahlten Jobs.
Costa Rica verbietet das Schädlingsbekämpfungsmittel Chlorothalonil. Über 10.000 Menschen sind von der Wasserverschmutzung durch das Fungizid betroffen.
Radio Caput funciona desde la ciudad de Buenos Aires – escuchamos “Voces de los territorios”, que realiza Irma Caupan junto a Sandra Chagas.
Carolina Alvarado zeigt welche Bedeutung der kooperative Weinanbau für die Gesellschaft hat: Eine Möglichkeit, globalen Krisen zu begegnen