Lateinamerika Zur Geschichte des 01. Mai auf dem Kontinent
Auch in Lateinamerika ist der Tag der Arbeit ein wichtiger Anlass zum Demonstrieren – Doch woher kommt eigentlich der Tag der Arbeit und wie gelangte er nach Lateinamerika?
Auch in Lateinamerika ist der Tag der Arbeit ein wichtiger Anlass zum Demonstrieren – Doch woher kommt eigentlich der Tag der Arbeit und wie gelangte er nach Lateinamerika?
Am 7. Februar führten die in der „Unidad Piquetera“ zusammengeschlossenen sozialen Bewegungen einen landesweiten Protesttag gegen Sparmaßnahmen der argentinischen Regierung durch.
Ärzte ohne Grenzen warnt vor Kollaps der Behandlungszentren.
Im globalen Süden sind viele nicht ausreichend gegen das Virus geschützt. Warum das so ist erklärt Anne Jung von medico international.
Tötungsdelikte nahmen bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 um 39 Prozent zu, der Trend setzt sich fort. Gleichzeitig ging die Zahl der Einbrüche und Raubüberfälle zurück.
Die Rentenreform soll eine gerechtere Grundversorgung für alle Chilen*innen bringen. Enteignungen seien nicht vorgesehen, so Präsident Boric.
Verdachts- und Todesfälle von Cholera sind im Oktober jeweils um über 20 Prozent gestiegen. UN-Blauhelme hatten die Krankheit im Jahr 2010 ins Land gebracht.
142.000 brasilianische Familien auf dem Land und in der Stadt sind ab Anfang November von Zwangsräumungen bedroht. Bereits jetzt gibt es sechs Millionen Wohnungslose.
Der Verlauf der Corona-Pandemie in Peru war katastrophal. Wie dies eine indigene Gemeinde erlebte berichtet die Community-Journalistin Liseth Atamain.
Der Verlauf der Corona-Pandemie in Peru war katastrophal und die Corona-Politik verschärfte das historische Misstrauen der Indigenen gegen den Staat.
Die Kubaner*innen haben ein entsprechendes Gesetzespaket in einem Referendum angenommen. Es regelt auch die Leihmutterschaft und verbietet Kinderehen.
Nach bisherigen Meinungsumfragen sollte es klappen: Aller Voraussicht nach wird Lula 45 Prozent der Stimmen erhalten, Präsident Bolsonaro nur 35.
La pandemia muestra que la sociedad capitalista, de consumo y producción exacerbados, la muerte y su ritualización no reciben la atención y el valor que se merecen.
¿Qué sucede cuando no nos podemos despedir de una persona que ya no está? ¿Qué ocurre dentro de nosotros cuando no podemos reunirnos, abrazarnos, compartir nuestro dolor y darnos consuelo?
Die mexikanische Regierung hat bekanntgegeben, dass der Versuch gescheitert ist, die seit Anfang August verschütteten zehn Arbeiter lebend aus der Steinkohlemine in Sabinas, Coahuila, zu bergen.
Mehr als die Hälfte der peruanischen Bevölkerung ist seit der Pandemie von Ernährungsunsicherheit betroffen. Die FAO zeigt sich besorgt.
In Nordmexiko sind am 3. August in der Ortschaft Sabinas zehn Arbeiter in einem kleinen Steinkohlewerk verschüttet worden, fünf weitere konnten verletzt geborgen werden.
Vor allem Indigene, Bäuer*innen, Arbeiter*innen und Frauen sind vom neoliberalen Sparkurs betroffen, den die Pandemie noch verschärft hat. Ein Blick auf die jüngsten Ereignisse in Ecuador.
In Ecuador streikten 18 Tage lang landesweit die Menschen. Mit Straßenblockaden und Demos legten sie bis zum 30. Juni große Teile des Landes lahm.
In den sog. „Opferzonen“ fallen Schadstoffbelastungen durch Industrien mit den gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie zusammen.
Die neue Abtreibungsregelung lässt Abbrüche auch nach der 12. Woche zu. Ein weiterer Schritt zur Entkriminalisierung einer Gesundheitsdienstleistung.
Ein anhaltender Großbrand auf einer Mülldeponie im Bundesstaat Puebla bedroht die Bevölkerung und ein Biosphärenreservat – doch die Behörden bleiben untätig.