Heftige Regenfälle in La Paz
Menschen verlassen fluchtartig ihre Häuser; Stadträtin Roxana Pérez del Castillo wirft der Stadtverwaltung Untätigkeit vor.
Menschen verlassen fluchtartig ihre Häuser; Stadträtin Roxana Pérez del Castillo wirft der Stadtverwaltung Untätigkeit vor.
In Bolivien sind rund 40.000 Menschen mit HIV infiziert. Fast die Hälfte davon sind junge Menschen.
Straßenblockaden haben in der zweiten Januarhälfte einen Teil Boliviens lahmgelegt. Hintergrund ist erbitterter Machtkampf innerhalb der Regierungspartei MAS.
Kurz nach der Einweihung der neuen Lithiumfabrik in Bolivien melden sich aus verschiedenen Regionen der Welt bereits Interessenten an dem wertvollen Rohstoff.
Bolivien hat die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen. Präsident Luis Arce will damit „die aggressive und unverhältnismäßige Offensive Israels im Gazastreifen“ zurückweisen.
Neben der ehemaligen Präsidentin müssen sich mehrere ranghohe Politiker und Militärangehörige vor Gericht verantworten.
Die linke Partei Movimiento al Socialismo MAS regiert Bolivien seit fast 20 Jahren. Der Autor Fernando Molina sieht die MAS in einer tiefen Krise.
Über Lithiumabbau und die extraktivistische Geschichte Boliviens berichten Hannes Mattenschlager und Julia Maier. Sie sprachen mit Menschen aus der Region.
Der bolivianische Staatskonzern YLB rechnet mit Einnahmen in Höhe von ungefähr 70 Millionen US-Dollar für den Verkauf der ersten 2.000 Tonnen Lithium bis Ende des Jahres.
Länder des globalen Nordens und transnationale Konzerne befinden sich in einem Wettlauf, wer den Zugriff erhält: Das grösste Lithiumvorkommen liegt immer noch fast unberührt am Salar de Uyuni.
„In Kenntnis der Tatsache, dass die katholische Kirche Ermittlungen zu sexuellem Missbrauch durchgeführt hat, fordere ich Zugang zu den Akten“, so Arce.
Jan Skrzydlo berichtet aus seinem Freiwilligendienst in La Paz über die Bedeutung von Wasser im Land.
Die zwei geplanten Werke sollen jeweils 25.000 Tonnen Lithium pro Jahr fördern. Höchste Zeit, findet Boliviens Staatspräsident Luis Arce.
Die MAS-Abgeordnete Deisy Choque hat das bolivianische Außenministerium aufgefordert, den spanischen Abgeordneten der rechtsextremen spanischen Partei Vox, Víctor González, auszuweisen.
Muy Waso so nennt sich Boliviens erste digitale feministische Zeitschrift, die einfach den Rahmen sprengt. Und es gibt Muy Waso natürlich auch zum Hören!
Am Titicacasee floriert der Schmuggel mit Drogen, Lebensmitteln, Quecksilber und Menschen. Die Behörden in Peru und Bolivien können dem wenig entgegensetzen.
Auslöser der Straßenkämpfe in Santa Cruz war die Debatte um den landesweiten Zensus. Natürlich geht es auch um Kritik an der MAS-Regierung.
Der ehemalige bolivianische Innenminister Arturo Murillo hat sich am 20. Oktober vor einem Gericht in Florida der Bestechung und Geldwäsche schuldig bekannt. Ihm drohen nun bis zu sechs Jahren Haft.
Bolivien war für venezolanische Migrant*innen lange nur ein Transitland auf dem Weg nach Chile, nun bleiben sie aber immer häufiger hier.
Mehr als sechs Millionen Venezolaner*innen haben in den vergangenen Jahren das Land verlassen. Steffen Heinzelmann hat mit Migrantinnen in La Paz gesprochen.
Radio Matraca presenta su primera Anti-biografía con la entrevista a la feminista y performer boliviana María Galindo
Se presenta una institución musical que se dedica desde hace cuarenta años a la investigación e interpretación de las músicas indígenas de tradición Aymara y Quechua de Bolivia.