Lithium – Neo-Extraktivismus oder ein echter Neuanfang?

Rostige Lokomotive am Cementerio de Trenes, dem "Eingangstor zum Salar de Uyuni". Ein Symbol für die extraktivistische Geschichte Boliviens.
Rostige Lokomotive am Cementerio de Trenes (Zugfriedhof), dem „Eingangstor zum Salar de Uyuni“. Ein Symbol für die extraktivistische Geschichte Boliviens. Foto: Hannes Mattenschläger

Es gibt kaum einen Rohstoff, der weltweit aktuell so begehrt ist, wie Lithium. Wegen seiner Verwendbarkeit für Batterien, zum Beispiel in Elektroautos, gilt es als das „weisse Gold“. Vor allem Länder des globalen Nordens und transnationale Konzerne befinden sich in einem Wettlauf, wer den Zugriff erhält. Und trotzdem liegt das grösste Lithiumvorkommen immer noch fast unberührt am Salar de Uyuni in Bolivien. Wie es dazu kommt und welche Rolle die extraktivistische Geschichte des Landes dabei spielt, erzählen Menschen aus der Region: Wir haben mit Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Betroffenen über das Projekt gesprochen.

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