
Mexiko Indigene fordern Ende der Gewalt in Chiapas
Indigene Gemeinden kritisieren auf einem Friedensmarsch vor allem die Behörden: Statt die Bevölkerung zu schützen, unterstützen sie die Kartelle und das organisierte Verbrechen.
Indigene Gemeinden kritisieren auf einem Friedensmarsch vor allem die Behörden: Statt die Bevölkerung zu schützen, unterstützen sie die Kartelle und das organisierte Verbrechen.
Nach massiven Protesten von Indigenen hat Ecuadors Regierung von Präsident Noboa ihre Pläne gestoppt, ein Hochsicherheitsgefängnis in der Amazonasprovinz Napo zu errichten.
Die humanitäre Karawane wurde von kolumbianischen und internationalen Organisationen aus Europa, Nordamerika und lateinamerikanischen Ländern geleitet.
Die Menschen in der bedrohten Region Serranía de San Lucas fühlen sich vom Staat alleingelassen: Seit der Ermordung meherer Aktivisten wächst die Angst.
Die Vertreibung der Mapuche geht Hand in Hand mit der Kriminalisierung der Proteste. Doch die gewaltvolle Unterdrückung wird im Inland kaum wahrgenommen.
Carlos Fernández ist Aktivist der sozialen Bewegung FOL in Argentinien. Im Interview erzählt er von der Situation unter der rechten Regierung von Javier Milei.
Carlos Fernández es activista en la organización social „Frente de organizaciones en lucha“ (FOL) en Argentina. En entrevista habla de la situación bajo el gobierno derechista de Milei.
Die soziale Bewegung FOL unterstützt Initiativen ausgehend von konkreten Bedürfnisse der Menschen. Carlos Fernández über Repression und Widerstand
In Peru protestierten Tausende gegen die steigende Kriminalität und die Unfähigkeit der Regierung, diese zu bekämpfen. Die Ablehnung gegenüber Boluartes Regierung wächst.
Internationale Menschenrechtsbeobachtung erzeugt Öffentlichkeit, was helfen kann, um Gewalt vorzubeugen. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in San Cristóbal, in Chiapas, dem südlichsten …
Panafrikanismus ist eine politisch-soziale, philosophische und kulturelle Bewegung, die sich für die Verteidigung der Rechte Schwarzer Menschen einsetzt.
Im Gerichtsverfahren gegen Bergbaugegner in El Salvador sind die fünf angeklagten Umweltschützer um den Gemeindeführer Antonio Pacheco nach 21 Monaten Haft freigesprochen worden.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas drohen Bewaffnete nach Angaben der EZLN seit Wochen mit der gewaltsamen Vertreibung des zapatistischen Dorfes „6 de Octubre“.
Im Departement Cabañas im Norden El Salvadors stehen fünf Umweltaktivisten wegen Mordes vor Gericht. Doch vermutlich geht es um die Kriminalisierung von Bergbaugegner*innen.
In den letzten sechs Jahren haben fast 300 Journalist*Innen Nicaragua verlassen, um der Verfolgung durch die Ortega-Regierung zu entgehen. Eine ist seit drei Monaten spurlos verschwunden.
Die Regierung Milei macht den Weg frei, damit ausländische Kapitalgesellschaften über Konzessionen noch intensiver nationales Territorium ausbeuten können.
Das „Gesetz des zeitlichen Rahmens“ wird als indigener Völkermord angesehen, da es nur einen bestimmten Teil der indigenen Gebiete anerkennt.
Zum Ende der AMLO-Amtszeit fordern Hunderte Prominente Aufklärung im Fall der vor zehn Jahren entführten und verschwundenen Gruppe linker Studenten
Freund*innen und Familienmitglieder protestieren gegen die Verhaftung von Leonardo Bertulazzi, ehemaliges Mitglied der italienischen Brigate Rosse.
Ein Bericht aus Argentinien zeigt: Mileis Regierung geht systematisch gegen Proteste vor und verstärkt die Repression der Zivilgesellschaft.
Nach dem Mord an einem Kakataibo Anführer rufen indigene Organisationen den Notstand im Amazonasgebiet aus und fordern Schutz gegen kriminelle Aktivitäten.
In mehreren Gemeinden in den Bergen des südmexikanischen Bundesstaates Chiapas und an der Grenze zu Guatemala kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen Mitgliedern von Drogenbanden.