
Haiti HRW beklagt hunderte Tote durch Gewalt
Heftige Bandenkriege haben in Haiti eine neue Welle der Gewalt mit hunderten Toten ausgelöst. Die Banden werden dabei mutmaßlich von der Politik unterstützt.
Heftige Bandenkriege haben in Haiti eine neue Welle der Gewalt mit hunderten Toten ausgelöst. Die Banden werden dabei mutmaßlich von der Politik unterstützt.
En el quinto aniversario de la desaparición forzada de Santiago Maldonado hablamos con Sergio Maldonado, hermano del activista medioambiental, en Berlín.
Entrevista con Sergio Maldonado, hermano del desaparecido Santiago Maldonado, sobre el estado actual del caso, la centralización del poder y la derecha en Argentina.
Interview mit Sergio Maldonado, Bruder des verschwundengelassenen Santiago Maldonado, über den aktuellen Stand des Falls, Machtzentralisierung und die politische Rechte in Argentinien.
Zum 5. Jahrestag des gewaltsamen Verschwindens Santiago Maldonados am 01. August haben wir uns mit Sergio Maldonado, dem Bruder des Umweltaktivisten in Berlin unterhalten.
Der Angriff der mächtigsten haitianischen Bande G-9 auf das Armenviertel Cité Soleil hat bereits hunderte zivile Opfer gefordert. Die Regierung soll die Bande mit Waffen versorgt haben.
Am 20. Juni wurden in der Sierra Tarahumara im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua zwei Jesuitenpriester und ein Touristenführer erschossen. Seit Jahrzehnten ist die Region von Diskriminierung und …
Seit 1995 bieten mexikanische und internationale Menschenrechtsbeobachter*innen Gemeinden in Chiapas Schutz. Doch nach zahlreichen Drohungen musste ein Beobachtungscamp nun abgebrochen werden.
Nach 18 Tagen geht der landesweite Streik in Ecuador zu Ende. Die indigene CONAIE will in 90 Tagen erneut evaluieren, inwiefern die Regierung die zugesicherten Maßnahmen umgesetzt hat.
In Arauca im Nordwesten Kolumbiens erklärte eine Abspaltung der FARC-Guerilla Anfang des Jahres mehreren Organisationen der Zivilgesellschaft den Krieg. Sie zündete eine Autobombe und ermordete mehrere …
Die staatliche Repression gegen die landesweiten Proteste in Ecuador wird immer heftiger. Mindestens sechs Personen sind bei den Auseinandersetzungen bisher ums Leben gekommen.
Der von Indigenen angeführte landesweite Streik in Ecuador geht weiter, eine Verhandlungslösung ist noch nicht in Sicht. Inzwischen gab es Tote und Verletzte,
Ein Mittäter des Mordes an Berta Cáceres wurde zu 22,5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Angehörige kritisieren das Gericht und fordern Ermittlungen gegen die Auftraggeber.
Die kolumbianische Provinz Arauca ist besonders stark vom bewaffneten Konflikt in Kolumbien betroffen. Ein Leben in Würde ist so kaum noch möglich. Wie sind die Zukunftsperspektiven in Arauca unter dem …
Indigene Proteste gehen weiter. Die Reaktionen der Regierung auf ihre Forderungen betrachten die Protestierenden als unzureichend.
Seit einer Woche demonstrieren indigene Bewegungen in Ecuador gegen die Preis- und Wirtschaftspolitik der Regierung. Nun haben sich auch Studierende dem Protest angeschlossen.
In Kolumbien herrscht seit Jahrzehnten ein bewaffneter Konflikt. Trotz Friedensvertrag von 2016 geht der Bürgerkrieg in vielen Regionen des Landes weiter.
Unter großer Kritik von Mapuche-Organisationen hat die Regierung Boric den Ausnahmezustand im Wallmapu Mitte Mai wieder eingeführt und kürzlich um weitere 15 Tage verlängert.
Mapuche-Aktivistin Moira Millán über den Kampf um die indigenen Gebiete, staatliche Vetternwirtschaft und gesellschaftliche Straflosigkeit.
900 Kilometer hatten die Vertreter*innen der indigenen Wixárika zu Fuß aus Jalisco nach Mexiko-Stadt zurückgelegt. Dort empfing der Präsident sie nun endlich.
Anfang Mai setzte der paramilitärische Golf-Clan gewaltsam eine Ausgangssperre in mehreren Provinzen Kolumbiens durch und unterstrich damit seine Macht. Die CIDH zeigt sich besorgt.
Weil sie versuchte, in die USA zu gelangen, saß die Guatemaltekin Juana Alonzo Santizo acht Jahre lang im Gefängnis. Nun hat Mexikos Präsident ihre Freilassung angeordnet.
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