
El Salvador Fast 400 Todesfälle in Gefängnissen gemeldet
Seit Verhängung des Ausnahmezustandes in El Salvador im März 2022 sind 86.000 Menschen verhaftet worden. Davon sind fast 400 in Haft gestorben, ohne je verurteilt worden zu sein.
Seit Verhängung des Ausnahmezustandes in El Salvador im März 2022 sind 86.000 Menschen verhaftet worden. Davon sind fast 400 in Haft gestorben, ohne je verurteilt worden zu sein.
Die Pressefreiheit in El Salvador befindet sich in einer der heikelsten Phasen seit der Rückkehr zur Demokratie. Internationale Organisationen warnen vor einer Bedrohung der Meinungsfreiheit.
Nach der Verhaftung von zwei Männer der zapatistischen Basis wurde das Schlimmste befürchtet. Auf öffentlichen Druck hin wurden sie jedoch freigelassen.
„Er ist ein Beispiel für alle, die für die Verteidigung der Pressefreiheit und der Menschenrechte eintreten“, so Lula auf seinem Account bei X.
Die Anwältin hatte öffentlich gegen Vetternwirtschaft und sexualisierte Gewalt in Regierungskreisen protestiert. Sie galt seit sechs Monaten als vermisst.
Der brasilianische Dokumentarfilm „Desova“ portraitiert Mütter, die ihre Kinder verloren haben. Der Film entstand aus der Zusammenarbeit mit Aktivist*innen.
Interview mit Marcela Perelman (CELS) darüber, wie es gelang, mit Crowd-Videos aufzuklären, wer den Schuss auf den Fotografen Pablo Grillo abgegeben hat
Interview mit Jana Flörchinger und Moritz Krawinkel (medico international) zu den Haftbedingungen im Megaknast CECOT. Mit Dank an Radio Dreyeckland!
Interview mit Iranilde de Oliveira Silva von der Nationalen Direktion der MST, der Bewegung der landlosen Landarbeiter*innen Brasiliens.
Trotz Einschüchterungsversuchen haben in der venezolanischen Hauptstadt Caracas Dutzende Angehörige für die Freilassung politischer Gefangener demonstriert.
Noch verzeichnet Milei hohe Zustimmungswerte bei der Bevölkerung. Große Proteste und ein Kryptowährungsskandal setzen ihn jedoch unter Druck.
Warum vereitelt die Guerilla in der Region Catatumbo den umfassenden Frieden? Und was hat der Drogenhandel damit zu tun?
Indigene Gemeinden kritisieren auf einem Friedensmarsch vor allem die Behörden: Statt die Bevölkerung zu schützen, unterstützen sie die Kartelle und das organisierte Verbrechen.
Nach massiven Protesten von Indigenen hat Ecuadors Regierung von Präsident Noboa ihre Pläne gestoppt, ein Hochsicherheitsgefängnis in der Amazonasprovinz Napo zu errichten.
Die humanitäre Karawane wurde von kolumbianischen und internationalen Organisationen aus Europa, Nordamerika und lateinamerikanischen Ländern geleitet.
Die Menschen in der bedrohten Region Serranía de San Lucas fühlen sich vom Staat alleingelassen: Seit der Ermordung meherer Aktivisten wächst die Angst.
Die Vertreibung der Mapuche geht Hand in Hand mit der Kriminalisierung der Proteste. Doch die gewaltvolle Unterdrückung wird im Inland kaum wahrgenommen.
Carlos Fernández ist Aktivist der sozialen Bewegung FOL in Argentinien. Im Interview erzählt er von der Situation unter der rechten Regierung von Javier Milei.
Carlos Fernández es activista en la organización social „Frente de organizaciones en lucha“ (FOL) en Argentina. En entrevista habla de la situación bajo el gobierno derechista de Milei.
Die soziale Bewegung FOL unterstützt Initiativen ausgehend von konkreten Bedürfnisse der Menschen. Carlos Fernández über Repression und Widerstand
In Peru protestierten Tausende gegen die steigende Kriminalität und die Unfähigkeit der Regierung, diese zu bekämpfen. Die Ablehnung gegenüber Boluartes Regierung wächst.
Internationale Menschenrechtsbeobachtung erzeugt Öffentlichkeit, was helfen kann, um Gewalt vorzubeugen. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in San Cristóbal, in Chiapas, dem südlichsten …