Peru „Keine Frau mit Dina“
Feministische Kollektive organisieren sich gegen die gewaltsame Unterdrückung der peruanischen Präsidentin.
Feministische Kollektive organisieren sich gegen die gewaltsame Unterdrückung der peruanischen Präsidentin.
Die 1942 geborene Beatriz Nascimento gilt als wichtigste Vertreterin des Schwarzen Feminismus und als eine der führenden Intellektuellen des Landes.
Gespräch mit der Menschenrechtsverteidigerin Esly Banegas über Landkonflikte in Anbaugebieten von Ölpalmen und mögliche Lösungsansätze.
El pasado viernes 13 de octubre la comunidad peruana organizada en Berlín se manifestó en un plantón frente al castillo Bellevue en rechazo a la visita de la presidenta del Perú, Dina Boluarte.
Vor 27 Jahren wurde der Afrouruguayer José Delfín von Polizisten totgeprügelt. Bis heute wurde niemand für die rassistische Gewalttat verurteilt.
Die nicaraguanische Regierung hat Eigentum und Vermögen der Zentralamerikanischen Universität von Nicaragua (UCA) beschlagnahmt. Die UCA sei ein „Zentrum für terroristische Handlungen“.
In der Kleinstadt Siltepec im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben mehrere tausend Personen gegen die eskalierende Gewalt mehrerer Drogenkartelle in der Grenzregion zu Guatemala demonstriert.
70 Tote seit 2022: In Peru werden Kollektive, Menschenrechts- und Umweltaktivist:innen strukturell unterdrückt.
70 Muertos desde 2022: Perú practica una forma de represión estructural y estigmatiza activistas, colectivos y personas defensoras de derechos humanos.
Bei einem harten Polizeieinsatz gegen Demonstrant*innen in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires starb der Journalist und Aktivist Facundo Molares Schoenfeld. Demonstrant*innen sprechen von Mord.
Die Kritik an der Schaffung einer neuen Polizeieinheit mit ehemaligen Angehörigen der Streitkräfte in Peru wird trotz der Bemühungen der Regierung um Akzeptanz für das Projekt immer stärker.
Im ersten Halbjahr 2023 hat die kolumbianische Ombudsstelle für Menschenrechte 92 Morde an sozialen Aktivist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen registriert.
Wir bewegen uns nach Kolumbien, nach Tigrey, in den Iran und in den Sudan.
In Mexiko stellen Erpressungen und Morde die Regierung auf die Probe. Ein Jahr vor den nächsten Wahlen tobt ein Machtkampf. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Guerrero.
Die Protestbewegung in Peru hat für den 19. Juli zur „Dritten Besetzung von Lima“ aufgerufen. Wir erklären, worum es dabei geht.
Polizeigewalt und das Verschwindenlassen von Menschen ist keinesfalls diktatorischen Regimen vorbehalten.
Ein Monument mit fast 1800 Namen erinnert an den Widerstand der Frauen. „Nun kann niemand mehr behaupten, wir hätten uns unter dem Bett versteckt.“
Dora María Téllez und Sofía Montenegro berichten über den willkürlichen Entzug ihrer Staatsbürgerschaft durch Daniel Ortega.
Seit den historischen Protesten im Juni 2013 ist die Kluft zwischen der Bevölkerung und den Institutionen noch größer geworden, meint Dozent Igor Mendes.
Im Norden von El Salvador wurden erneut Umweltschützer verhaftet. Vidalina Morales von der Umweltorganisation ADES glaubt, dass die Regierung damit den Widerstand gegen den Bergbau schwächen will.
Die indigene Bevölkerung in Jujuy reagiert mit anhaltenden Protesten auf eine Verfassungsreform, die die Landnahme durch Privatunternehmen begünstigt und soziale Proteste einschränkt.
Wir werfen einen Blick auf zwei der Wiedereingliederungsprojekte von ehemaligen FARC-Mitgliedern im Land, die nachhaltig produzieren.