
Die Suche nach Verschwundenen in La Escombrera
La Escombrera gilt als das größte Massengrab Kolumbiens. Die Bauschuttdeponie liegt in Medellín im Randbezirk Comuna 13.
La Escombrera gilt als das größte Massengrab Kolumbiens. Die Bauschuttdeponie liegt in Medellín im Randbezirk Comuna 13.
In Kolumbien wird kaum Abwasser gereinigt, mit teuren Folgen für Mensch und Umwelt – eine Reportage aus der Comuna 13 über die umkämpfte Erinnerung an das gewaltsame Verschwindenlassen in …
La Escombrera es conocida como la mayor fosa común de Colombia: Familiares denuncian más de 400 víctimas de desaparición forzada de la Comuna 13.
La Escombrera wird als das größte Massengrab Kolumbiens bezeichnet. Die Bauschuttdeponie liegt im Medellín im Randbezirk Comuna 13. Zwischen 1997 und 2003 fanden dort zahlreiche Militäroperationen der …
In Kolumbien entsteht eine neue Friedensbewegung zur Koordinierung zivilgesellschaftlicher Initiativen gegen bewaffnete Konflikte und für Dialog und Versöhnung.
Der 22. März ist der Weltwassertag. Das nehmen wir zum Anlass, im onda-info 612 Beiträge zum Schutz des Wassers als Lebensgrundlage zu bringen.
Kann es also im bestehenden System überhaupt eine gerechte Energiewende geben? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Veranstaltung: Energiewende für wen und auf wessen Kosten?
Indigene und afrokolumbianische Gemeinschaften sind am stärksten vom bewaffneten Konflikt betroffen und haben am wenigsten Wiedergutmachung erfahren.
Radio Chakaruna ist ein Community Radio aus Medellin/Kolumbien. Seine drei Standbeine sind das Buen Vivir, therapeutische Musik und libertäres Denken.
Drohungen gegen Journalist*innen seit dem Friedensvertrag verdreifacht. Von den Ursachen dafür berichten zwei Journalist*innen und eine Expertin.
Warum vereitelt die Guerilla in der Region Catatumbo den umfassenden Frieden? Und was hat der Drogenhandel damit zu tun?
Der diplomatische Konflikt mit den USA rückt die Haltung des kolumbianischen Präsidenten im Bereich Soziales und Umwelt in den Fokus. Wie steht es um seine Klimapolitik?
Die UN-Frauenrechtskommission würdigte das Verbot der Kinderehen als wichtigen Erfolg im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen an Frauen und Mädchen.
Die humanitäre Karawane wurde von kolumbianischen und internationalen Organisationen aus Europa, Nordamerika und lateinamerikanischen Ländern geleitet.
Die Menschen in der bedrohten Region Serranía de San Lucas fühlen sich vom Staat alleingelassen: Seit der Ermordung meherer Aktivisten wächst die Angst.
Das onda-info 604 berichtet von der AntiCOP 2024 und FLINTA-Skatekollektiven in Mexiko. Es gibt noch ein Interview zur aktuellen Entwicklung in Argentinien
Die Regierung Kolumbiens und die ELN setzen nach Krisen die Friedensgespräche fort. Hauptprobleme sind Streitpunkte zur Demobilisierung und fehlender Waffenstillstand.
Auf dem Weltgipfel zur biologischen Vielfalt in Cali, Kolumbien, finden die Regierungen Lateinamerikas in wichtigen Fragen eine gemeinsame Basis, doch die Finanzierung bleibt unzureichend.
Der UN-Gipfel zur biologischen Vielfalt fand im kolumbianischen Cali statt. Die Stadt vereint alle Herausforderungen einer Welt, die in Flammen steht.
Auf der 16. Konferenz der Vertragsparteien (COP 16) über die Biodiversität im kolumbianischen Cali wurden bedeutende Vereinbarungen zum weltweiten Schutz der Artenvielfalt getroffen.
Die COP16 stößt auf Kritik wegen kapitalistischer Ansätze; zugleich betonen Kolumbiens Regierung und indigene Gruppen ihren Einsatz für den Umweltschutz.
Zur Eröffnung der Weltbiodiversitätskonferenz in Cali, COP 16, haben erst 30 Länder ihre nationalen Biodiversitätspläne für den Schutz von 30 Prozent des Planeten bis 2030 präsentiert.