
Kolumbiens Zukunft: Sozial gerecht und ökologisch nachhaltig?
Der diplomatische Konflikt mit den USA rückt die Haltung des kolumbianischen Präsidenten im Bereich Soziales und Umwelt in den Fokus. Wie steht es um seine Klimapolitik?
Der diplomatische Konflikt mit den USA rückt die Haltung des kolumbianischen Präsidenten im Bereich Soziales und Umwelt in den Fokus. Wie steht es um seine Klimapolitik?
Die UN-Frauenrechtskommission würdigte das Verbot der Kinderehen als wichtigen Erfolg im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen an Frauen und Mädchen.
Die humanitäre Karawane wurde von kolumbianischen und internationalen Organisationen aus Europa, Nordamerika und lateinamerikanischen Ländern geleitet.
Die Menschen in der bedrohten Region Serranía de San Lucas fühlen sich vom Staat alleingelassen: Seit der Ermordung meherer Aktivisten wächst die Angst.
Das onda-info 604 berichtet von der AntiCOP 2024 und FLINTA-Skatekollektiven in Mexiko. Es gibt noch ein Interview zur aktuellen Entwicklung in Argentinien
Die Regierung Kolumbiens und die ELN setzen nach Krisen die Friedensgespräche fort. Hauptprobleme sind Streitpunkte zur Demobilisierung und fehlender Waffenstillstand.
Auf dem Weltgipfel zur biologischen Vielfalt in Cali, Kolumbien, finden die Regierungen Lateinamerikas in wichtigen Fragen eine gemeinsame Basis, doch die Finanzierung bleibt unzureichend.
Der UN-Gipfel zur biologischen Vielfalt fand im kolumbianischen Cali statt. Die Stadt vereint alle Herausforderungen einer Welt, die in Flammen steht.
Auf der 16. Konferenz der Vertragsparteien (COP 16) über die Biodiversität im kolumbianischen Cali wurden bedeutende Vereinbarungen zum weltweiten Schutz der Artenvielfalt getroffen.
Die COP16 stößt auf Kritik wegen kapitalistischer Ansätze; zugleich betonen Kolumbiens Regierung und indigene Gruppen ihren Einsatz für den Umweltschutz.
Zur Eröffnung der Weltbiodiversitätskonferenz in Cali, COP 16, haben erst 30 Länder ihre nationalen Biodiversitätspläne für den Schutz von 30 Prozent des Planeten bis 2030 präsentiert.
Im onda-info 602 geht es um Menschenrechte, Gerechtigkeit und Erinnerung. Und wir stellen ein spanischsprachiges, panafrikanisches Radio-Programm vor.
Die kolumbianische Regierungsberaterin Bidegain erzählt von der Suche nach Verschwundenen und warum sie in diesen Prozessen auch mit den Tätern sprechen.
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
Mennonitische Siedler breiten sich in der Provinz Meta aus. Die indigene Bevölkerung spricht von Landraub und Verbindungen zum organisierten Verbrechen.
Indigene aus der ganzen Welt trafen sich in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, um ihre Position für die Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz (COP16) abzustimmen.
Als LGBT* Gruppe Activistas Mambí nehmen sich die Künstler*innen seit 2018 einen Platz in der Stadt und auf der Straße. Francy Alvarez berichtet.
Das onda-info 594 berichtet über kommunale Anstrengungen das Leben und das Klima zu verbessern, über Erinnerungskultur und spät erlangte Gerechtigkeit.
Seit der Unterzeichnung des Friedensvertrags 2016 in Kolumbien wurden über 1600 Aktivist*innen sozialer Bewegungen ermordet.
Ein US-Gericht befand das Unternehmen Chiquita für schuldig, paramilitärische Gruppen bezahlt zu haben, um seine wirtschaftlichen Interessen zu schützen.
Wenn Konzernklagen die Verbesserung der Menschenrechts- und Umweltlage behindern. Der Schweizer Konzern Glencore klagt weiter. Drei Aktivistinnen berichten.
Wie gelang es dem El Salvadorianischen Präsident Nayib Bukele zum zweiten Mal Präsident zu werden? Wie kann Kolumbien Umwelt- und Menschenrechte verbessern, wenn Konzerne sich dem in den Weg …