Ecuador „Sagt mir, wie kann ich nicht empört sein?“
Eine Reise mit der “Karawane gegen das Vergessen“, organisiert von Angehörigen von Femizid-Opfern. Mit Texten von Gabriela Peralta
Eine Reise mit der “Karawane gegen das Vergessen“, organisiert von Angehörigen von Femizid-Opfern. Mit Texten von Gabriela Peralta
Ohne Lithium keine E-Mobilität, doch der Lithiumabbau verbraucht viel kostbares Trinkwasser. Was heißt das für soziale Gerechtigkeit und Natur?
Onda habló con varias activistas en Europa. El movimiento feminista en Argentina sigue siendo pionero, especialmente con el acompañamento del aborto.
Búscame en la tormenta por Radio Leda Caso 89.7 FM, en Luis Beltrán, Patagonia Norte-Argentina, es un programa radial semanal de postura pan africanista
Frauen* aus Slowenien, Österreich, Spanien, Deutschland und Lateinamerika berichten von ihren Erfahrungen und Kämpfen zu Abtreibung in Europa.
Die Energiekrise in Ecuador nimmt weiter zu. Die zunächst für eine Woche geplanten Stromabschaltungen werden nun voraussichtlich verlängert. Das hängt auch mit der Dürre zusammen.
E-Mobilität ist das Schlagwort, wenn es drum geht, den CO2-Fußabdruck im Verkehsbereich zu verringern. Aber: Ohne Lithium keine E-Mobilität! Doch obwohl E-Mobilität und digitale Technologien helfen …
Die kolumbianische Regierungsberaterin Bidegain erzählt von der Suche nach Verschwundenen und warum sie in diesen Prozessen auch mit den Tätern sprechen.
Im Norden Paraguays sind verheerende Waldbrände ausgebrochen. Die meisten Brände wurden gelegt. Regen hilft nun dabei, die Feuer einzudämmen.
Das neoliberale Modell und mit ihm Ungleichheit und die Beschränkung sozialer Rechte sind nach wie vor in der chilenischen Gesellschaft fest verankert.
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
Das Volk der Waorani fordert den Abbau der Erdöl-Infrastruktur in Block 43 ITT und Wiedergutmachung für die Yasuní-Völker.
Die brasilianische Amnestiekommission hat den Vereinigungen der Favelas von Rio de Janeiro eine Amnestie und Wiedergutmachung für während der Militärdiktatur erlittene Repressionen gewährt.
In Brasilien hat das leichte Wirtschaftswachstum zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit und einer Verringerung der extremen Armut geführt. Die Einkommensungleichheit ist jedoch gestiegen.
Mennonitische Siedler breiten sich in der Provinz Meta aus. Die indigene Bevölkerung spricht von Landraub und Verbindungen zum organisierten Verbrechen.
Der Protest sei eine Reaktion auf die zahlreichen wirtschaftlichen Probleme,so Antonio Siñani, Vorsitzender des Gewerkschaftsbunds von El Alto.
Freund*innen und Familienmitglieder protestieren gegen die Verhaftung von Leonardo Bertulazzi, ehemaliges Mitglied der italienischen Brigate Rosse.
Das onda-info 598 berichtet über Menschenrechtsverletzungen wie das gewaltsame Verschwindenlassen und darüber warum es wichtig ist Anna Seghers neu zu übersetzen.
Zugriff auf X wurde in Brasilien aufgrund eines Gerichtsurteils blockiert. Grund ist die Weigerung der Plattform, eine*n gesetzliche*n Vertreter*in zu benennen.
Eine Analyse zeigt, dass in São Paulo innerhalb von 90 Minuten 2.600 Brände entstanden, vorwiegend in Agrargebieten. Die Regierung rief den Ausnahmezustand aus.
Indigene aus der ganzen Welt trafen sich in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, um ihre Position für die Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz (COP16) abzustimmen.
Nach der Wahl in Venezuela tobt ein Konflikt um die Ergebnisse, denn beide Seiten haben sich zur Siegerin erklärt. Im Interview ordnet Journalist Tobias Lambert die Situation ein.