
Peru Perú, la represión y la violencia
Perú vive un momento difícil. A pesar de la represión policial, la población sale a las calles a mostrar su malestar actual con el gobierno. Al mismo tiempo, el ejecutivo y el …
Perú vive un momento difícil. A pesar de la represión policial, la población sale a las calles a mostrar su malestar actual con el gobierno. Al mismo tiempo, el ejecutivo y el …
Der Sturm auf das Regierungsviertel in Brasilia 2023 zeigt Ähnlichkeiten zum Sturm auf das Kapitol in den USA 2021. Rechtsradikale Kräfte vernetzen sich international, sagt Niklas Franzen im …
Interview mit Niklas Franzen zu den Hintergründen des Sturms auf das Regierungsviertel in Brasilia und dazu, wer hinter dem Bolsonarismus steht.
Die Mapuche in der argentinischen Provinz Neuquén haben das Recht auf Indigene Befragung (Consulta Indígena) durchgesetzt. „Nie wieder ohne uns“, heißt es in ihrer Erklärung.
In Peru wurden in den ersten 50 Tagen der Regierung Boluarte 56 Menschen getötet. Ein Bericht beschreibt schwere Menschenrechtsverbrechen der Übergangsregierung.
Giftige Blaualgenplagen sind keine Folge der Klimaerwärmung, sondern der intensiven Nutzung von Düngemitteln in der Landwirtschaft.
Nachdem es bereits 50 Tote gegeben hat, dürfen Polizei und Militär in mehreren Regionen des Landes weiter gemeinsam gegen die Proteste vorgehen.
Als eine seiner letzten Amtshandlungen hat der brasilianische Ex-Präsident Bolsonaro die traditionelle Weihnachtsbegnadigung unterschrieben. Diese wurde nun jedoch teilweise kassiert.
Die zwei geplanten Werke sollen jeweils 25.000 Tonnen Lithium pro Jahr fördern. Höchste Zeit, findet Boliviens Staatspräsident Luis Arce.
Nach der Großdemo vom 19. Januar brach im Stadtzentrum von Lima ein Großfeuer aus. Zeug*innen geben der Polizei die Schuld, diese weist das zurück.
Schmerzt im Herz und widerspricht der Energiewende: Protestierende fordern Regional und Landesregierung zur Rücknahme der Lizenzen auf.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
Das umweltfeindliche Dekret, das den Holzschlag auf indigenem Gebiet gestatten sollte, hatte Bolsonaro kurz vor seiner Abreise in die USA unterzeichnet.
Der umstrittene uruguayische Marinekapitän Saralegui wird nun doch nicht Militärattaché in der uruguayischen Botschaft in Berlin. Er hatte einen Verbrecher der Militärdiktatur als „Vorbild“ …
Noch mehr Arbeit für die Regierung Lula: Der Kampf gegen den Terrorismus bindet Energien und verschiebt die bisherigen Prioritäten.
Die Geschichte von Raphael Vidal, der mit Kreativität, Zusammenarbeit mit der lokalen Gemeinschaft und einem bewussten Umgang mit dem Lockdown gehandelt hat.
Gedenkorte auf der Abschussliste. „Es reicht mit diesen Museen des Gedenkens und der Versöhnung. (…) Ihre Mentalität ist die eines Blutbads”.
Kneipenbesitzer Raphael Vidal freut sich über den Erfolg seiner beiden Lokale, aber dei Gentrifizierung vorantreiben möchte er nicht.
An der Straße zum Familienwohnsitz von Francia Márquez waren Sprengsätze mit hochexplosivem Material versteckt.
Bei brutaler Niederschlagung der Proteste in Peru werden 17 Protestierende getötet. Der Premierminister gießt weiter Öl ins Feuer, die Regierung wird im Amt bestätigt.
Neuer tragischer Höhepunkt der Auseinandersetzungen. 18 Tote, an einem einzigen Tag, Journalist*innen werden bedroht, Trauernde fühlen sich alleingelassen.
Im onda-info 555 geht es um Frauenrechte in Paraguay, ein freies Radio in Mexiko und die Verteidigung indigener Territorien in Costa Rica.
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