
Peru Tragisches Ende eines zum Scheitern bestimmten Regierungsabenteuers
Peru im Dezember 2022: Pedro Castillo in Untersuchungshaft, Aufruhr, eine triumphierende Rechte und Neuwahlen 2024.
Peru im Dezember 2022: Pedro Castillo in Untersuchungshaft, Aufruhr, eine triumphierende Rechte und Neuwahlen 2024.
Die Prioritäten seiner Regierung seien Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die Gleichheit aller Menschen, erklärte Lula da Silva bei seinem Amtsantritt.
Die Gesetzesinitiative wurde eingeleitet, nachdem die 21-jährige Chilenin Antonia Barras nach einer Vergewaltigung Selbstmord beging.
Con reparos, firmaron algunos de los partidos oficialistas, entre otros, el PC y CS. Como un signo que indica se vuelve a la democracia “de las alturas”, superándose así la oleada …
Estela Vera kämpfte gegen die illegale Verpachtung indigener Gebiete; sie ist das fünfte indigene Mordopfer im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul.
Der ELN zeigt Engagement für Frieden, behält sich aber das Recht zur Selbstverteidigung bei einem Angriff in der Feuerpause vor.
Das onda-info-554 führt uns nach Peru und Chile. In Peru werden Forderungen nach einer neuen Verfassung laut. In Chile wurde diese gerade abgelehnt.
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Muy Waso so nennt sich Boliviens erst digitale feministische Zeitschrift, die einfach den Rahmen sprengt. Und es gibt Muy Waso natürlich auch zum Hören!
Einige regierungsfreundlichen Parteien wie die kommunistische Partei (PC) unterzeichneten mit Vorbehalten. Ein Kommentar von Leonel Yañez Uribe.
Der Zeitplan für einen neuen verfassungsgebenden Prozess steht. Das nächste Referendum soll Ende November 2023 stattfinden.
Mehrere Organisationen fordern die Absetzung der Präsidentin und drohen mit Streiks und Straßenblockaden.
Bei den Protesten in Peru mit über 20 Toten geht es um viel mehr als die Wut über Pedro Castillos Dummheiten und die Reaktion der Ultrarechten und der Eliten.
Wie in vielen Ländern hat auch in Paraguay die Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Lockdowns zugenommen. Nele Ruschewski und Veronica Rossa berichten aus Asunción.
„Indem wir stark sind, können wir uns gegen die Gewalt wehren, die uns so sehr schadet“, sagt eine Teilnehmerin der Demonstration zum 25N in der paraguayischen Hauptstadt Asunción.
Seit September dieses Jahres ist im Berliner Humboldt-Forum ein Rasselgefäß aus der Moche-Kultur ausgestellt, das mit Menschenopfern in Verbindung gebracht wird.
Die Familie des abgesetzten peruanischen Präsidenten Pedro Castillo hat in der mexikanischen Botschaft in Lima politisches Asyl erhalten.
Die neue chilenische Verfassung sollte eine der fortschrittlichsten der Welt werden. Doch die Mehrheit stimmte dagegen. Warum und wie geht es weiter?
Die Abstimmung über Chiles Verfassung und ihre Folgen: Warum hat eine Mehrheit von 62 Prozent gegen die neue Verfassung gestimmt und wie geht es weiter?
Am Titicacasee floriert der Schmuggel mit Drogen, Lebensmitteln, Quecksilber und Menschen. Die Behörden in Peru und Bolivien können dem wenig entgegensetzen.
Um den derzeitigen Trend der Zerstörung umzukehren, helfen nur noch integrierte internationale Maßnahmen, meinen brasilianische Umweltforscher*innen.
Nach der Absetzung des peruanischen Präsidenten Pedro Castillo fordern Menschen einen tiefgreifenden Wandel in der peruanischen Politik. Bislang wurden mindestens 21 Demonstrierende getötet.
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