Drastische Zunahme von Morden in 2024
Die Kriminalität in Peru hat 2024 zugenommen, die Zahl der Tötungsdelikte ist im Vergleich zu 2023 um 35 Prozent gestiegen.
Die Kriminalität in Peru hat 2024 zugenommen, die Zahl der Tötungsdelikte ist im Vergleich zu 2023 um 35 Prozent gestiegen.
In den letzten Jahren wurden durch illegalen Bergbau 30.800 Hektar Wald im Amazonasgebiet zerstört. Darunter leiden vor allem Ökosysteme und indigene Gemeinschaften .
La reducción de daños es una medida de prevención de la adicción para minimizar los daños causados por el consumo de drogas. Muchas veces a partir de asesoramientos basados en el análisis de resultados …
Schadensminimierung ist ein Konzept, die mit dem Drogenkonsum verbundenen Risiken und Gesundheitsgefährdungen zu minimieren. Sie basiert häufig auf Einschätzungen, die sich auf die Analyse chemischer …
Ein transnationales indigenes Bündnis wirbt für die Rettung des Amazonas. Auf den Flüssen des Amazonasgebietes erzählen Indigene, wie die Klimakrise ihre Leben beeinträchtigt.
Nutznießer der unkontrollierten Konzessionsvergabe sind Holzfäller, Viehzüchter, Drogenhändler und andere private Unternehmer.
Trotz der Ausrufung von Feiertagen haben Peruaner*innen gegen die Regierung Boluarte und das Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Lima demonstriert.
Auf der 29. UN-Klimakonferenz COP 29 in Baku haben indigene Vertreter*innen aus dem peruanischen Amazonasgebiet zum Schutz indigenen Lebens und indigener Territorien aufgerufen.
In Peru protestierten Tausende gegen die steigende Kriminalität und die Unfähigkeit der Regierung, diese zu bekämpfen. Die Ablehnung gegenüber Boluartes Regierung wächst.
Transportistas im Generalstreik: Etwa 50 Prozent der Busfahrer*innen ist schon einmal erpresst worden, fast vier Menschen pro Tag werden ermordet.
Peru erfasste 1462 Ölunfälle und 3256 Umweltschäden zwischen 1993 und 2023. Zivilgesellschaftliche Gruppen fordern Sanierung und kritisieren die Ölindustrie.
Der staatliche peruanische Ölkonzern Petroperu ist für ein Ölunglück vor zehn Jahren verantwortlich. Dennoch weigert sich der Konzern, Schadensersatz zu zahlen und verharmlost die Folgen.
Da die Ermittlungen in Peru gegen die umstrittene Präsidentin Boluarte schleppend laufen, wollen ihre Gegner*innen nun das Internationale Strafgericht in Den Haag einschalten.
Nach dem Mord an einem Kakataibo Anführer rufen indigene Organisationen den Notstand im Amazonasgebiet aus und fordern Schutz gegen kriminelle Aktivitäten.
El sociólogo, artista, escritor y ex-canciller del Perú Hector Bejar visitó Berlín el 7 de Julio para presentar su libro “Compendio de Historia del Perú para descontentos” y responder algunas …
Mit ihrer Ankündigung sendet die Citibank ein wichtiges Signal an andere Banken, die in Extraktivismusprojekten in der Region tätig sind.
Die autonome Territorialregierung der Awajún fordert, dass der peruanische Staat angesichts der Gewalt gegen indigene Aktivist*innen den Grenzdistrikt El Cenepa zur “Notstandszone” erklärt.
Die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Perus ist wegen Geldwäsche im Odebrecht-Skandal angeklagt. Ihr drohen 30 Jahre Haft.
Beide Politiker*innen banalisieren Kindesmissbrauch als „kulturelle Praxis“ und blieben trotz Einladung einem Koordinationstreffen fern.
Die Inhaftierung seines Mandanten sei politisch motiviert, beklagt Castillos Anwalt.. In Peru sei „das Gleichgewicht der Kräfte zerstört“,
Der peruanische Kongress plant eine stärkere staatliche Kontrolle über die finanzielle Unterstützung aus dem Ausland an peruanische NROs. Dies würde den Fortbestand vieler Projekte gefährden.
Etwa 600 laufende Fälle würden mit dem neuen Gesetz zu den Akten gelegt. Ein „falsches und bedauerliches Signal“, finden Menschenrechtsexpert*innen.