Mit Kunst gegen die Teruqueo-Politik
Extraktivismus, Gewalt und Unterdruckung bestimmen das politische Klima. Kulturelle Projekte sind für den Aufbau eines gerechteren Landes unerlässlich.
Extraktivismus, Gewalt und Unterdruckung bestimmen das politische Klima. Kulturelle Projekte sind für den Aufbau eines gerechteren Landes unerlässlich.
70 Tote seit 2022: In Peru werden Kollektive, Menschenrechts- und Umweltaktivist:innen strukturell unterdrückt.
70 Muertos desde 2022: Perú practica una forma de represión estructural y estigmatiza activistas, colectivos y personas defensoras de derechos humanos.
Aliza Yanes berichtet über feministische Bewegungen in Peru während der politischen Krise.
Las movimientos feministas de la nación Aymara lo tienen claro: „No reconocemos a la señora Dina como nuestra presidenta.“
Ante el triste escenario de tener una primera dictadora en el Perú, los movimientos feministas tienen una agenda y una necesidad de renovación más urgente que nunca.
Die Kritik an der Schaffung einer neuen Polizeieinheit mit ehemaligen Angehörigen der Streitkräfte in Peru wird trotz der Bemühungen der Regierung um Akzeptanz für das Projekt immer stärker.
In Cusco könnte aufgrund von sinkenden Wasserreserven schon in 90 Tagen das Trinkwasser ausgehen. Schuld daran sind Klimakrise und fehlende Niederschläge.
Die Protestbewegung in Peru hat für den 19. Juli zur „Dritten Besetzung von Lima“ aufgerufen. Wir erklären, worum es dabei geht.
In Peru überlegt Keiko Fujimori, nun doch erneut für die Präsidentschaftswahlen zu kandidieren. Unterdessen bereiten soziale Organisationen eine weitere Großdemo in Lima vor.
El viernes 9 de junio nos reunimos con Verónika Mendoza, candidata a la presidencia de Perú en las últimas dos elecciones (2016 y 2021). Después de su intervención en el Parlamento Europeo, Verónika …
Der renommierte peruanische Journalist Gustavo Gorriti kritisiert die zunehmende Einflussnahme des Kongresses auf andere Institutionen. Die Demokratie in Peru sieht er schwer geschädigt.
Schlägertrupps der rechtsextremen Gruppen Perus haben am 5. Mai erneut gewaltsam das Gebäude des investigativen Nachrichtendienstes IDL-Reporteros angegriffen.
Bei einem Brand in einer Goldmine im Bezirk Yanaquihua im Süden Perus sind 27 Bergarbeiter ums Leben gekommen. Angehörige machen das Unternehmen mitverantwortlich.
In der peruanischen Hauptstadt Lima kam das ultrarechte „Madrider Forum“ zusammen. Es versammelten sich Rechtskonservative aus mehreren Ländern, darunter auch die spanische Vox-Partei.
Der indigene Aktivist Santiago Contoricón wurde am 8. April ermordet. Vertreter*innen seiner Gemeinde machen das organisierte Verbrechen verantwortlich.
Noch vor Kurzem ging die Regierung hart gegen die von Indigenen geführten Proteste vor. Nun legt sie einen Entwicklungsplan vor.
Während ein indigener Aktivist Morddrohungen erhält, ermöglichen regionale Behörden die Landnahme in einem Schutzgebiet.
Proteste in Peru: Die führende peruanische Aktivistin und Aymara-Indigene Lourdes Huanca fordert den Rücktritt der Regierung und die Schaffung einer verfassungsgebenden Versammlung.
Mit einem fragwürdigen Regelwerk will die peruanische Regierung Journalist*innen vorschreiben, wer und von wo aus über die Proteste berichten darf. Diese befürchten eine Einschränkung der …
Die Proteste in Peru dauern an. Die bekannte peruanische Aktivistin und Aymara-Indigene Lourdes Huanca berichtet von den Forderungen der Protestbewegung.
Die rechtsextreme Gruppe „La Resistencia“ greift Räumlichkeiten der Nationalen Menschenrechtskoordination an, und die Polizei verlegt sich aufs Zuschauen.