Brasilien 100 Tage Lula – Bewegungen ziehen Bilanz
Brasilien im Umbruch: Der Kurs der Arbeiterpartei steht in deutlichem Kontrast zu der Führung unter Jair Bolsonaro. Soziale Bewegungen ziehen Bilanz.
Hier werden die vielfältigen und einschneidenden Auswirkungen der Corona-Pandemie natürlich mit Blick auf Lateinamerika unter die Lupe genommen: auf die Agenda 2030, Menschenrechte, auf Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit, Schutz von Indigenen, Migration und Flucht, soziale Gefüge und Umweltschutz. Wir informieren über die langfristigen Folgen der Pandemie und debattieren die Gestaltung einer „Neuen Normalität“. Wie immer ausgehend von konkreten Situationen und Debatten in Lateinamerika mit Brücken zu Lebensrealitäten in Deutschland. Viel Spaß beim Stöbern.
Brasilien im Umbruch: Der Kurs der Arbeiterpartei steht in deutlichem Kontrast zu der Führung unter Jair Bolsonaro. Soziale Bewegungen ziehen Bilanz.
Die Interessen von Investoren kollidieren immer wieder mit denen des Umweltschutzes. Das gilt anscheinend besonders für chinesische Industrieprojekte.
Das organisierte Verbrechen hat aus der venezolanischen Migrationskrise auf unterschiedliche Weise wirtschaftlichen Profit geschlagen.
Als Ursache sehen Forschende eine zunehmende Selbstanerkennung indigener Menschen. Dies könnte sich positiv auf die Politik auswirken.
„Die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit nehmen rasant zu und treffen gefährdete Bevölkerungsgruppen unverhältnismäßig stark.“
Durch seinen Protest hatte Alcalá im vergangenen Jahr die Aufhebung einer unrechtmäßig vergebenen Bergbaukonzession erwirken können.
Während ein indigener Aktivist Morddrohungen erhält, ermöglichen regionale Behörden die Landnahme in einem Schutzgebiet.
Soziale Verbände beklagen den Verlust der rechtsstaatlichen Ordnung. Die UNO spricht von einem beängstigenden Anstieg der Kriminalität.
La tecnología es política. Los datos cruzan los océanos del mundo cada momento, por rutas que siguen una clara línea colonial. Una mirada a Brasil muestra que las cosas pueden ser diferentes.
Ein Migrationsforscher nennt als Ursache für die Tragödie in Ciudad Juárez eine kriminalisierende Migrationspolitik. Nun ist die Zivilgesellschaft gefragt.
Mehrere konservative ehemalige lateinamerikanische und spanische Staatschefs haben in Chile die „Gruppe Freiheit und Demokratie“ gegründet. Diese soll helfen, die Linken zu bekämpfen.
Das zentralamerikanische Land erkennt Taiwan als Teil Chinas an und bereitet die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Peking vor.
Der heutige Internetverkehr zeichnen die einstigen kolonialen Routen von Handels- und Sklavenschiffen nach. Brasilianische Community-Netzwerke können die koloniale Infrastruktur hacken.
Der 8. März steht symbolisch für die feministischen Kämpfe weltweit. Hier eine kurze Video- Zusammenfassung der Ereignisse in Lateinamerika.
Jan Skrzydlo berichtet aus seinem Freiwilligendienst in La Paz über die Bedeutung von Wasser im Land.
In Lateinamerika sind Auswirkungen, aber auch nachhaltige Lösungsansätze für globale Krisen zu finden.
Der für drei Monate anberaumte Ausnahmezustand besteht mittlerweile seit über einem Jahr. Zahlreiche Berichte sprechen von Folterungen im Gefängnis.
Valentin ist vor einem Monat von seinem Freiwilligendienst in Ecuador zurückgekehrt und berichtet von alternativen Methoden des Bauens und Anbauens.
Die mexikanische Menschenrechtsanwältin Ana Lorena Delgadillo vertritt Familienangehörige von Migrant*innen, die auf dem Weg in die USA verschwinden.
Im Video gibt es einige Kunsttücke des Jongleurs Damian in Berlin zu sehen. Im Interview verrät er mehr über die Hintergründe der Straßenkunst.
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
Lulas Regierung feiert das 20-jährige Bestehen des Programms zur Förderung der ethnischen Gleichberechtigung und führt neue Maßnahmen gegen Rassismus ein.