Klimamigration: Der unsichtbare Exodus der Frauen in Zentralamerika
Honduras ist eines der von der Klimakrise am stärksten betroffenen Länder. Tausende fliehen, doch Armut und Geschlechterungleichheit erschweren Migration und Neuanfang.
Honduras ist eines der von der Klimakrise am stärksten betroffenen Länder. Tausende fliehen, doch Armut und Geschlechterungleichheit erschweren Migration und Neuanfang.
Honduras war 2012 das erste Land weltweit, das die Errichtung von unternehmensgeführten Privatstädten mit weitgehendem Autonomiestatus ermöglichte. Nach jahrelangen Protesten der Bevölkerung und dem …
Honduras ermöglichte 2012 als erstes Land weltweit die Errichtung von unternehmensgeführten Privatstädten. Die Regierung versucht, das rückgängig zu machen, doch die ZEDE existieren immer noch.
Honduras war 2012 das erste Land weltweit, das die Errichtung von unternehmensgeführten Privatstädten mit weitgehendem Autonomiestatus ermöglichte. Nach jahrelangen Protesten der Bevölkerung und dem …
Der ehemalige Präsident von Honduras, Juan Orlando Hernández, soll Honduras als „Narcostaat“ regiert haben. Nun steht er wegen Drogenhandels in den USA vor Gericht.
Im onda-info 583 stellen wir das Radio-Programm Negritud vor, berichten über ZEDE in Honduras und diskutieren Beiträge gegen die Klimakrise in Lateinamerika.
Der kritische Medienschaffende Luis Alfonso Teruel Vega wurde erschossen. Er kämpfte für den Umweltschutz und berichtete über Waldrodungen in Honduras.
Steffi Wassermann besuchte in 2023 Gemeinden der Garífuna. Vom versprochenen Wandel ist bisher nichts zu merken: Landrückgewinnung in Guadalupe im Prozess.
Im onda-info-578 berichten wir über Gewalt gegen Frauen in Mexiko, die Bedeutung von Comics für die Erinnerungskultur und den Kampf gegen Landraub in Honduras.
In Honduras vetreiben Agrarunternehmen Kleinbäuer*innen. Von den Landkonflikten berichtet Esly Banegas Leiterin vom Dachverband lokaler Basisorganisationen.
Gespräch mit der Menschenrechtsverteidigerin Esly Banegas über Landkonflikte in Anbaugebieten von Ölpalmen und mögliche Lösungsansätze.
Tausende Menschen gingen diese Woche für die verfassungsrechtliche Ordnung und die Stabilität öffentlicher Institutionen auf die Straße.
Guatemala und Honduras stehen kurz vor der Unterzeichnung eines Abkommens, mit dem die Müllberge bekämpft werden sollen, die jedes Jahr die Küsten überschwemmen.
Das onda-info 567 berichtet aus Mittelamerika und Mexiko über Korruption, Menschenrechtsverletzungen und den Kampf gegen die Folter.
Honduraner*innen fordern internationale Kommission zur Unterstützung der Korruptionsermittlungen der Staatsanwaltschaft. Hilft die Regierung Xiomara Castro?
Das zentralamerikanische Land erkennt Taiwan als Teil Chinas an und bereitet die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Peking vor.
Auf dem gefährlichen Weg von Südamerika in die USA haben Frauen es oft doppelt schwer. Sie müssen auf sich selbst und ihre Kinder aufpassen.
Das Buch wirft einen Blick auf manchesterkapitalistische Netzwerke in Europa und den USA, berichtet aber ebenso auch von den massiven Protesten in immer mehr honduranischen Gemeinden.
Die honduranische Regierung hat das Gesetz über die umstrittenen „Sonderzonen für Entwicklung und Beschäftigung“ (ZEDE) annulliert. Dennoch wird die Unternehmensstadt Próspera eifrig …
Die Regierung will entschlossen gegen Erpressungen und Geldwäsche vorgehen. Dazu wurde ein nationaler Notstand ausgerufen.
Früher waren es Bananenkonzerne, die sich auf dem Land der Garífuna breit machten, heute sind es Palmölunternehmen und Ferienhausbesitzer*innen. Auch unter der neuen Regierung tut sich wenig.
Trotz neuer Gesetzeslage gegen Privatstädte wird weiter gebaut. Eine Unternehmensstadt entsteht auf der Insel Roatán. Indigene Gemeinden werden verdrängt.