Honduras gehört zu den zehn größten Palmölproduzent*innen weltweit. Große Agrarunternehmen vertreiben Kleinbäuer*innen für den Anbau des Exportschlagers von ihrem Land. Seit Jahrzehnten schwelt der Konflikt, im letzten Jahr gab es unter Präsidentin Xiomara Castro ein neues Abkommen – bisher scheint sich jedoch nicht viel zu ändern. Esly Banegas war im September bei einer Veranstaltung des Öku-Büros in München um über die Situation von Bäuer*innen im Aguán-Tal in Honduras zu sprechen. Einen Textbeitrag zum Thema findet ihr hier:
Palmen und Proteste – Der Kampf um das Aguán-Tal von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
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