
Brasilien Kritik an Steueranreizen für ausländische Unternehmen
Das Programm Redata will Tech-Giganten nach Brasilien holen. Kritiker*innen sehen in der Planung vor allem Nachteile für das Inland.
Das Programm Redata will Tech-Giganten nach Brasilien holen. Kritiker*innen sehen in der Planung vor allem Nachteile für das Inland.
Historische Entscheidung: Die Regionalregierung von Puno hat eine Verordnung verabschiedet, die den Titicaca-See künftig als Rechtssubjekt anerkennt.
Mit einem saftigen Lohnanstieg will die Regierung die Beschäftigung im Niedriglohnsektor attraktiver machen und die „Dominikanisierung“ fördern.
Mexiko startet das Programm „Souveränität ernten“, um mit Krediten und Hilfen die Selbstversorgung bei Grundnahrungsmitteln wie Mais und Bohnen zu stärken.
Kritik an E-Methanol-Projekt: „Das Wasser aus dem Guaraní-Grundwasserleiter ist nicht käuflich. Nicht, um damit Treibstoff für Europa herzustellen.“
Hinter dem Rücken indigener Völker und der Zivilgesellschaft hat die peruanische Regierung ein Regelwerk zur Ausweitung der Palmölplantagen im Amazonasgebiet beschlossen.
Ein Jahr nach Beginn der Energiekrise in Ecuador hat Daniel Noboa die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Doch Expert*innen sehen Probleme für den Stromsektor und die erneuerbaren Energien.
Die Lithiumvorkommen stellen eine einzigartige Chance für Bolivien dar, allerdings droht das Land von Recycling-Technologien abgehängt zu werden.
Grüner Wasserstoff aus Uruguay soll in Europa als Alternative zu fossilen Brennstoffen genutzt werden. Doch wer profitiert davon?
Ein flugunfähiger Andenkondor wurde in Ayacucho, Peru aus einem Wohnhaus gerettet. Expert*innen vermuten eine Vergiftung, die Tiere sind durch Gift und Jagd bedroht.
Ein deutsches Unternehmen kauft Land in Uruguay und in Namibia um dort grünen Wasserstoff herzustellen. Bewohner*innen berichten von vor Ort.
Protest gegen Agrobusiness und Patriarchat: Mujeres Sin Tierra besetzen ein Terrain des Konzerns Suzano in Aracruz. Ein Bericht der Landlosen-Bewegung MST.
Thomas Fritz spricht im Interview über das EU-Anden-Abkommen. Er kritisiert, dass es soziale und ökologische Probleme verschärfe, während vor allem Konzerne profitierten.
Die panamaischen Behörden planen den Bau eines neuen Staudamms, der die Dörfer entlang des Río Indio überfluten wird. Doch die Bewohner*innen lehnen eine mögliche Umsiedlung ab.
Umweltverbände und Indigene kritisieren Umweltzertifizierungen, die ökologische Schäden und Verletzungen von indigenen Rechten legitimieren.
Die CO2-Speicherkapazität von Torfmooren ist bis zu siebenmal höher als die der Wälder. Erst seit 10 Jahren wird in diese Richtung geforscht.
Naturschutz-Organisationen appellieren an Naturpark-Besucher*innen, Abstand zu wilden Tieren .
(Mexiko-Stadt, 25. Februar 2025, desinformémonos).- Untersuchungen des konzernkritischen Kollektivs ETC Group zeigen, dass die Umweltauswirkungen der riesigen Rechenzentren der Big Tech-Unternehmen die …
Die Klimaveränderungen, die in den Anden zu starken Regenfällen und anhaltenden Dürren führen, gefährden die Familienbetriebe, die 83 Prozent der in Peru konsumierten Lebensmittel produzieren.
US-Mittelkürzungen für regionale Schädlingsbekämpfung bedrohen die Viehwirtschaft in Belize. Minister Mai kritisiert das Aussetzen des Programms und fordert Hilfe.
Klimawandel, soziale Ungleichheit und schwaches Wachstum verschärfen Hunger und Armut in Lateinamerika und der Karibik. Ohne Reformen droht eine Zukunft in der Krise.
Die Privatisierung und Kapitalisierung in Bolivien führten zu wirtschaftlicher Unsicherheit, sozialer Ungleichheit und einer späteren Rückverstaatlichung wichtiger Unternehmen.