
Mexiko Großprojekte bedrohen Wasservorkommen
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
Paraguay leidet seit Jahren unter Überschwemmungen, Dürren, Denguefieber und Chikunguya. Diese Probleme sind hausgemacht und haben eine Gemeinsamkeit: die Abholzung.
Ungewöhnlich starke Regenfälle haben im März in Costa Rica für überschwemmte Flüsse, zusammengebrochene Abwasserkanäle und überflutete Straßen gesorgt.
Umweltaktivistin Silva: „Wir müssen darüber nachdenken, was wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen, was unser Vermächtnis, unser Erbe ist.“
Ein vom UN Green Climate Fund (GCF) finanziertes Millionenprojekt in Nicaragua droht, die indigene Bevölkerung weiterer Gewalt und Vertreibung auszusetzen. Mitte März wird darüber entschieden.
Der Unterbau des Cyberspace ist nicht sonderlich demokratisch – das zeigt ein Blick in die Tiefsee und nach Brasilien. Doch dort werden Glasfasertechnologien zu einem besseren Zweck angeeignet.
Die Misswirtschaft im Forst und der Anbau schädlicher Baumarten für den industriellen Gebrauch sind die Hauptgründe für Waldbrände in Chile.
Hört mal hin – zur anfänglichen Erholung von Ökosystemen, zum Müll durch Masken, zum erstarkenden Extraktivisums im Amazonas, zur Wende in der deutschen Energiewende und vielem mehr…
Im zentralmexikanischen Bundesstaat Michoacán wurden in diesem Jahr bereits vier indigene Aktivisten erschossen, zwei weitere verschwanden spurlos. Es herrscht ein Klima der Unsicherheit.
„USA, Kanada und Mexiko sind in der Pflicht, die Umstellung auf saubere Energien im Fahrzeugbau voranzubringen“, so der mexikanische Präsident.
Ein Reisbauer leitet Wasser aus einem Fluss ab und entzieht es damit einem ganzen Dorf. Die rechtlichen Konsequenzen fallen milde aus.
„Was sie bisher eingezäunt haben, reicht ihnen nicht, sie wollen die Hochgebirgslagunen, und sie wollen den freien Zugang zum Wasser unterbinden.“
Im Süden Argentiniens kauften ein britischer Multimillionär und ein arabischer Emir Seen und ließen diese einzäunen. Anwohner*innen und Mapuche protestieren gegen diese illegale Praxis bisher …
Laut der indigenen Gemeinschaft Cayunao gefährden die Vorhaben des katarischen Staatsoberhauptes in der Region Alto Chubut die natürlichen Wasserquellen.
Wiedergutmachung nach schweren Menschenrechtsverletzungen auf einer Rinderzuchtfarm gefordert & weitere Themen im südnordfunk
Bei seinem Besuch in Chile versprach der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Unterstützung für den nachhaltigen, umweltschonenden Lithiumabbau.
Sophia Boddenberg berichtet vom Extraktivismus in Lateinamerika für die deutsche Energiewende.
Mexiko-Stadt hat seit dem 21. Januar ein Museum, in dem sich alles um den Axoltotl dreht. Der endemische Schwanzlurch war bei den Azteken heilig.
Geld kann man nicht essen, aber man kann es in einen effektiven Naturschutz investieren. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Umweltziele 2023.
Giftige Blaualgenplagen sind keine Folge der Klimaerwärmung, sondern der intensiven Nutzung von Düngemitteln in der Landwirtschaft.
Die zwei geplanten Werke sollen jeweils 25.000 Tonnen Lithium pro Jahr fördern. Höchste Zeit, findet Boliviens Staatspräsident Luis Arce.
2023 sollen die großen touristischen Projekte der mexikanischen Regierung fertiggestellt werden. Tourismusminister Miguel Torruco Marqués verspricht sagenhafte Einnahmen.
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