
Lateinamerika Durchbruch auf der UN-Klimakonferenz
COP-27 beschließt Einrichtung eines Ausgleichsfonds zur Abfederung von Klimafolgen in den Ländern des globalen Südens. Kein Verzicht auf fossile Energien.
COP-27 beschließt Einrichtung eines Ausgleichsfonds zur Abfederung von Klimafolgen in den Ländern des globalen Südens. Kein Verzicht auf fossile Energien.
Maria macht einen Freiwilligendienst in Deutschland und fragt sich, wie umweltfreundlich Deutschland sein kann, wenn es in Kolumbien Kohle abbaut.
María está haciendo su voluntariado en Alemania y se pregunta cómo de ecológica puede ser Alemania extrayendo carbón en Colombia.
Statt immer von internationalen Organisationen abhängig zu sein, wollen indigene Gemeinschaften finanzielle Mittel für den Klimaschutz ab sofort selbst verwalten.
Die indigene sozialistische Abgeordnete Sônia Guajajara erwartet nach der Präsidentschaftswahl eine Neuorientierung der Umwelt- und Indigenenpolitik.
Der ursprünglich im Pazifik beheimatete Peixe-leão breitet sich aus. Wissenschaftler*innen sprechen von einer Bedrohung des maritimen Ökosystems.
Der kolumbianische Präsident forderte auf der Weltklimakonferenz die Länder der Welt zum Handeln auf. Zuvor hatte er erklärt, die COP liefere keine Antworten mehr, die Zeit sei abgelaufen.
Beim Wirtschaftsboom um Avocados werden die Folgen für die Umwelt oft übersehen: extremer Wasserverbrauch, Schäden für die Biodiversität und Bodenerosion.
Erdölförderung in Guyana und Rohstoffboom für die E-Mobility: Der südnordfunk lenkt in seiner aktuellen Folge den Blick auf zwei Schauplätze klimapolitischer Sünden.
Die Party ist vorbei. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dringend gehandelt werden muss, um 80 Prozent des Amazonasgebiets bis 2025 zu retten.
Das Projekt Formando Rutas bietet Bildungsmaterial an, um kritisches Denken und Verständnis für einen gerechten Übergang zu grünen Energien zu fördern.
(Rio de Janeiro, 11. Oktober 2022, Brasil de Fato).- Dass die Regierung von Jair Bolsonaro (PL) den Subventionsstopp für Hochschulen und Universitäten aufgehoben hat, war eine Erleichterung für …
Kolumbiens Kleinbäuer*innen entdecken den Wert der heimischen stachellosen Meliponas wieder.
Nach starken Regenfällen hat es in der venezolanischen Industriestadt Las Tejerías einen massiven Erdrutsch gegeben. Auch in anderen Regionen kamen infolge von Stürmen Menschen zu Schaden.
Auf den tagelang andauernden Stromausfall nach Durchzug des Hurrikans Ian reagiert die Bevölkerung mit Unmut und Straßenprotesten.
Immer wieder tritt im Nordosten Perus Öl aus Pipelines aus. Die Ölindustrie spricht von Vorsatz, ein Bericht dagegen sieht fehlende Wartung durch die Betreiberfirmen als Ursache.
Das Projekt Formando Rutas bietet Bildungsmaterial an, um kritisches Denken und Verständnis für einen gerechten Übergang zu grünen Energien zu fördern.
Sojabohnen nehmen in Brasilien bereits fast die Hälfte der Anbauflächen des Landes ein. Die Produktion ging jedoch von 2021 bis 2022 um zwölf Prozent zurück.
Bislang sind in diesem Jahr 1.500 Kreuzfahrtschiffe in Mexiko gelandet. Kreuzfahrten sind beliebt, doch die Kritik an der hohen Umweltbelastung wächst.
Wird Lula die Wahl gewinnen? João Paulo Rodrigues zeigt sich optimistisch und erklärt, was für die Landlosenbewegung auf dem Spiel steht.
Ein erhöhtes Risiko, an Zoonosen wie Leptospirose zu erkranken, besteht besonders für illegal tätige Minenarbeiter*innen.
Alessandra Korap Munduruku und Olimpio Guajajara waren zu Gast in Berlin und machten auf ihre lebensbedrohliche Lage aufmerksam.
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