Starker Rückgang der Palmölproduktion erwartet
In Guatemala wird bei dem wichtigen Devisenbringer Palmöl aufgrund des Klimawandels mit einem Produktionsrückgang von 20 Prozent gerechnet.
In Guatemala wird bei dem wichtigen Devisenbringer Palmöl aufgrund des Klimawandels mit einem Produktionsrückgang von 20 Prozent gerechnet.
Nur mit Verzögerungen konnte der gewählte Präsident Guatemalas, Bernardo Arévalo, am 14.1. sein Amt antreten. Die korrupte Elite des Landes hatte bis zuletzt versucht, dies zu verhindern.
Wegweisendes Urteil im Fall des Angeklagten Zamora: Journalistische Veröffentlichungen können grundsätzlich nicht strafrechtlich verfolgt werden.
Richter des Obersten Wahlgerichts betrachten die verfassungsmäßigen Voraussetzungen für die am 14. Januar 2024 stattfindende Machtübergabe als erfüllt.
In der Hauptstadt Guatemalas kam es zu Protesten gegen die Generalstaatsanwaltschaft, da diese weiterhin versucht, den demokratischen Wahlprozess zu untergraben.
Sticken als Widerstandskunst, Nestlé versucht seine Klimabilanz zu verbessern, Nachrichten aus Uruguay, Guatemala und Chile
Der künftige Präsident Arévalo spricht im Interview über seine politische Agenda und die heutigen Herausforderungen des zentralamerikanischen Landes.
Der neue Präsident des zentralamerikanischen Landes heißt Bernardo Arévalo. Dieser plant ein Antikorruptionskabinett.
Guatemala steht kurz vor der Stichwahl zur Präsidentschaft. Weiterhin ist eine Suspendierung der Partei Semilla möglich. Demonstrationen richten sich gegen die Rolle der Staatsanwaltschaft.
Die Ex-Generalstaatsanwältin musste vor fünf Jahren ins Exil fliehen. Im Video teilt sie ihre Hoffnung für die Stichwahl um die Präsidentschaft am 20. August.
Guatemala geht am 20. August in die Stichwahl. Markus Plate sprach mit Ex-Generalstaatsanwältin Aldana, die inzwischen im Exil in den USA lebt.
Guatemala und Honduras stehen kurz vor der Unterzeichnung eines Abkommens, mit dem die Müllberge bekämpft werden sollen, die jedes Jahr die Küsten überschwemmen.
Markus Plate hat mit Aldana eine Expertin interviewt, die am eigenen Leibe erfahren hat, wie es um Korruption und Politik in Guatemala steht.
Am 20. August stehen in Lateinamerika zwei wichtige Wahlen an. Guatemala geht an diesem Tag in die Stichwahl um die Präsidentschaft des zentralamerikanischen Landes. Dort wird entweder zum ersten Mal eine …
Bei den Wahlen in Guatemala hatte der sozialdemokratische Politiker Bernardo Arévalo erstaunlich gut abgeschnitten. Jetzt versuchen rechte Parteien, das Ergebnis zu kippen.
Das onda-info 567 berichtet aus Mittelamerika und Mexiko über Korruption, Menschenrechtsverletzungen und den Kampf gegen die Folter.
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission kritisiert die gezielte Unterdrückung von Protesten unter dem Vorwand der angeblichen Ansteckungsgefahr.
In Guatemala hat die Wahlbehörde die Kandidat*innen der aussichtsreichen linken indigenen Partei MPL nicht zu den kommenden Wahlen zugelassen. Deren Anhänger*innen wollen kämpfen.
Plurinationalität, Dekolonisierung und Medienhoheit waren die Kernthemen bei der zweiten Tagung des Abya Yala Soberana-Netzwerks.
Aktivist*innen fordern Sanktionen gegen systematische Korruption und ein Bewusstsein für die Mitschuld von Akteuren aus dem globalen Norden.
Seit dem Rauswurf der Kommission gegen Straflosigkeit CICIG aus Guatemala wüten korrupte Strukturen wieder ungehindert. Um dem ein Ende zu setzen, braucht es Unterstützung aus dem Globalen Norden.
„Ich versuche, meine Neutralität zu bewahren, aber es ist schwierig, neutral zu bleiben, wenn man sich der Situationen bewusst wird.“