Menschenrechte und die Teruqueo-Politik

Daniela, bei einer Kampagne zu Textilien im Cerro de Pasco 2016Foto: Stephan Moore
Textile (künstlerische) Intervention auf Bergbauabfällen in Champamarca, Cerro de Pasco 2016 Foto: Daniela Zambrano Almidón

Seit Dezember 2022 sind in Peru bei Protesten gegen die Machtübernahme von Dina Boluarte mehr als 70 Menschen getötet und Hunderte durch Polizeigewalt verletzt worden. Auch internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen und Human Rights Watch prangern die Kriminalisierung von Demonstrationen und die Verletzung der bürgerlichen und politischen Rechte im Land an. Von dieser Teruqueo- Politik sind besonders Aktivist*innen, indigene Gemeinden und Bäuer*innen betroffen. Die Regierung ignoriert diese Stimmen und trifft politische Entscheidungen, die zu mehr Gewalt und Konfrontation führen und weit entfernt von Dialog und Prävention sind. Pedro Mo und Daniela Zambrano Almidón berichten von ihren Projekten und der Repression, die sie erlebt haben.

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