
Welt Hinhörer – Polizeigewalt in der Neuen Normalität
Walter Bulacio, Oury Jalloh, George Floyd und Tausende deren Namen nie genannt wurden: Gewalt durch die Polizei scheint weltweit ein strukturelles Problem zu sein.
Walter Bulacio, Oury Jalloh, George Floyd und Tausende deren Namen nie genannt wurden: Gewalt durch die Polizei scheint weltweit ein strukturelles Problem zu sein.
Auch zwei Jahre nach den Protesten gegen Manuel Merino bleibt der Tod zweier Demonstrierender straflos. Internationale Menschenrechtsorganisationen und Angehörige fordern Gerechtigkeit.
Abseits der Schuldenkrise, die das politische Geschehen im Land bestimmt, legt Amnesty Argentinien den Menschenrechtsbericht für 2021 vor – ein Überblick.
2021 sollen in Venezuela mindestens 1.200 Menschen von Sicherheitskräften ermordet worden sein. „Madres Poderosas“, Mütter von erschossenene Söhnen kämpfen nun für Gerechtigkeit.
Zweite Folge unseres ICJA-Podcasts zum Themenschwerpunkt Proteste.
Die Proteste in Kolumbien halten weiter an. Dabei sind erneut zwei junge Demonstranten in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá ums Leben gekommen.
Trotz massiver Polizeigewalt halten die sozialen Proteste in Kolumbien weiter an. Am 28. Mai gingen landesweit zehntausende Menschen auf die Straße.
Am 28. Mai haben in Kolumbien erneut tausende Menschen in verschiedenen Städten und Regionen protestiert. Die Regierung setzt weiterhin auf Härte.
Venezuela: Bernd Heidbreder gestorben – Kolumbien: Proteste und Polizeigewalt halten an – El Salvador: Interview mit Feministin Morena Herrera
Bei Schusswechseln zwischen der Polizei und einer Drogenbande starben in Rio de Janeiro kürzlich 25 Menschen. Es war der blutigste Einsatz der Stadtgeschichte.
El detonante: El partido de gobierno ha presentado una reforma tributaria en medio de la pandemia. Busca recaudar dinero para tapar ar el hueco fiscal que el mismo gobierno hizo. Esta reforma quiere poner …
Der kolumbianische Präsident Iván Duque hat die geplante Steuerreform zurückgezogen, doch die landesweiten Proteste gehen weiter. Die exzessive Polizeigewalt könnte bereits 27 Todesopfer gefordert …
Eine Autopsie und zahlreiche Videos beweisen, dass Victoria Salazar während der Verhaftung durch Polizist*innen in Tulum das Genick gebrochen wurde.
Soziale Verbände fordern mit Nachdruck: Geschlechtlich motivierte Gewalt gegen Frauen* muss zum nationalen Notstand erklärt werden.
Ein Freilichtmuseum in Bogotá portraitiert Menschen, die der Gewalt von Polizei und Militär zum Opfer gefallen sind. Ca. 30 Künstler*innen haben mitgewirkt.
Am 5. Februar gegen 15 Uhr wurde in dem beliebten Touristenort Panguipulli ein Straßenkünstler von einem Polizisten mit mehreren Schüssen getötet.
Am 26. Januar ist der umstrittene kolumbianische Verteidigungsminister Carlos Holmes Trujillo im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.
Neben medizinischen Kenntnissen ist auch eine gehörige Portion Mut gefragt: Die Sani-Brigade Newén Mapuche schützt und versorgt verletzte Demonstrierende.
Ein Polizeieinsatz am Tag der Urteilsverkündigung im Fall des von Polizisten ermordeten Mapuche hat in der Araucanía erneut zu massiven Zusammenstößen geführt.
Eine internationale Studie beweist, dass die chilenische Polizei Tränengas in unzulässigen Mengen gegen Protestierende einsetzt – eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt.
Nach zahlreichen Angriffen der Polizei auf feministische Proteste forderten Organisationen zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen das Recht auf freie Demonstrationen.
Die Polizei der südmexikanischen Stadt Cancún hat am Abend des 9. November mit Gewehrschüssen eine Demonstration gegen Femizide aufgelöst.
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