Lateinamerika onda-info 599
Hallo und herzlich willkommen zum onda-info 599, genau, ein Jubiläum steht vor der Tür. Das 600ste in zwei Wochen. In dieser Ausgabe haben wir zwei Nachrichten, zum Tod von Perus Ex-Präsident Fujimori und …
Hallo und herzlich willkommen zum onda-info 599, genau, ein Jubiläum steht vor der Tür. Das 600ste in zwei Wochen. In dieser Ausgabe haben wir zwei Nachrichten, zum Tod von Perus Ex-Präsident Fujimori und …
Argentinien und die USA unterzeichneten in Buenos Aires eine Absichtserklärung zur Förderung kritischer Mineralien wie Lithium, um die Energiewende zu unterstützen.
Der Lithiumabbau boomt aufgrund der steigenden weltweite Nachfrage. Die Gemeinden spüren die Auswirkungen, aber noch nicht die Vorteile.
Der Gerichtshof der Provinz Catamarca im Nordwesten Argentiniens hat vorerst den weiteren Lithiumabbau ausgesetzt. Ein wichtiger Erfolg für Indigene und Umweltschutzgruppen.
Die chilenische Umweltgruppe Modatima stellt bei Veranstaltungen in Deutschland ihren Kampf für Zugang zu Wasser und gegen Privatisierung vor.
Grüner Kolonialismus für die Energiewende in Deutschland? ICJA-Freiwillige finden das gar nicht gerecht!
Über Lithiumabbau und die extraktivistische Geschichte Boliviens berichten Hannes Mattenschlager und Julia Maier. Sie sprachen mit Menschen aus der Region.
Der bolivianische Staatskonzern YLB rechnet mit Einnahmen in Höhe von ungefähr 70 Millionen US-Dollar für den Verkauf der ersten 2.000 Tonnen Lithium bis Ende des Jahres.
onda info 570: Aus Bolivien erreichte uns ein Beitrag zum Lithiumabbau. Außerdem stellen wir Euch das Radio Caputh aus Buenos Aires vor. Vorweg 2 Notas.
Länder des globalen Nordens und transnationale Konzerne befinden sich in einem Wettlauf, wer den Zugriff erhält: Das grösste Lithiumvorkommen liegt immer noch fast unberührt am Salar de Uyuni.
„USA, Kanada und Mexiko sind in der Pflicht, die Umstellung auf saubere Energien im Fahrzeugbau voranzubringen“, so der mexikanische Präsident.
Interview: Rauchverbot in Mexiko, Energiewende im Norden zu Lasten des Globalen Südens, Friedensprozess in Kolumbien und wer macht mit beim Radio-Einsteiger*innen-Workshop?
Bei seinem Besuch in Chile versprach der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Unterstützung für den nachhaltigen, umweltschonenden Lithiumabbau.
Die zwei geplanten Werke sollen jeweils 25.000 Tonnen Lithium pro Jahr fördern. Höchste Zeit, findet Boliviens Staatspräsident Luis Arce.
Lithium, Kupfer und Wasserstoff aus Südamerika sollen helfen, die Energiewende in Deutschland zu bewältigen. Doch die Förderbedingungen dieser Rohstoffen belasten dort die Umwelt und die Menschen.
Aufzeichnung des taz Talk Livestreams vom 15.12.2022 Kupfer, Lithium, grüner Wasserstoff. Wertvolle Rohstoffe, die in der Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Peru und Chile gehören zu den wichtigsten …
taz Talk mit Sophia Boddenberg, Michael Reckordt und Bernd Pickert über Rohstoffe des Südens für die Energiewende des Nordens
Das Projekt Formando Rutas bietet Bildungsmaterial an, um kritisches Denken und Verständnis für einen gerechten Übergang zu grünen Energien zu fördern.
Das Projekt Formando Rutas bietet Bildungsmaterial an, um kritisches Denken und Verständnis für einen gerechten Übergang zu grünen Energien zu fördern.
In Zukunft sollen nur noch staatliche Institutionen Lithium fördern und verkaufen dürfen, so hat es der mexikanische Senat entschieden.
In Salzseen lagert Lithium, begehrter Rohstoff für Elektroautos. Doch Anwohner*innen haben ausländische Unternehmen mehrmals des Landes verwiesen.
Deutsche Politik setzt auf E-Mobilität, doch Lithium, das für Batterien benötigt wird, muss erst gewonnen werden. Bolivien spielt dabei eine zentrale Rolle.