Argentinien „Meine Bücher schaffen ein Panorama des Rassismus in ganz Amerika“
Esther Pineda G. über die historischen Unterschiede zwischen Lateinamerika und den USA, die Abschaffung der Sklaverei und die heutige Femizid-Kultur.
Esther Pineda G. über die historischen Unterschiede zwischen Lateinamerika und den USA, die Abschaffung der Sklaverei und die heutige Femizid-Kultur.
Der in Bogotá geborene Künstler Juan Pablo Echeverri (1978-2022) widersetzte sich mit seiner Kunst einer reduzierten, statischen und essenzialistischen Lesart von Identität.
An diesem Tag hat die WHO im Jahr 1990 Homosexualität von ihrer Liste der Krankheiten gestrichen und erst im Jahr 2018 strichen sie auch Transsexualität.
Der Bot SARA soll helfen, geschlechtsspezifische Gewalt zu erkennen und Opfer über Hilfsangebote vor Ort zu informieren.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wurde eine winzige Strafrechtsreform bei Abtreibungen beschlossen. Doch für Frauen bleibt Abtreibung selbst nach einer Vergewaltigung schwierig.
Der 8. März steht symbolisch für die feministischen Kämpfe weltweit. Hier eine kurze Video- Zusammenfassung der Ereignisse in Lateinamerika.
In El Salvador wird Schwangerschaftsabbruch, wie in weiten Teilen Lateinamerikas, unter Strafe gestellt – ganz egal unter welchen Umständen. Ein Gericht könnte nun einen Präzedenzfall schaffen.
Como todos los 8M mujeres y disidencias se concentraron en las calles marplatenses para expresarse en un día de lucha y reivindicación de derechos.
Immer und überall finden sich Frauen und fordern, dass Frau sein nicht Unterdrückung, Diskriminierung oder Tod bedeutet. Und sie alle kämpfen für Gleichberechtigung und Frieden.
Im onda-info Spezial zum 8. März dreht sich alles um feministische Proteste – von Peru über Mexiko bis in den Iran.
Im Bezirk Jerez fühlen sich die Menschen nicht mehr sicher und protestieren gegen die Gewalt. In einem Klima der Angst wollen sie keine Feste feiern.
Trans*-Bewegung kritisiert anhaltende Gewalt und würdigt Ernennung der Sonderbeauftragten für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität
Die Gesetzesinitiative wurde eingeleitet, nachdem die 21-jährige Chilenin Antonia Barras nach einer Vergewaltigung Selbstmord beging.
Muy Waso so nennt sich Boliviens erste digitale feministische Zeitschrift, die einfach den Rahmen sprengt. Und es gibt Muy Waso natürlich auch zum Hören!
Interview mit der Sozialpsychologin Norma Rita Guillard Limonta über Rassismus, patriarchale Gewalt und die Chancen der intersektionalen Analyse.
Wie in vielen Ländern hat auch in Paraguay die Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Lockdowns zugenommen. Nele Ruschewski und Veronica Rossa berichten aus Asunción.
„Indem wir stark sind, können wir uns gegen die Gewalt wehren, die uns so sehr schadet“, sagt eine Teilnehmerin der Demonstration zum 25N in der paraguayischen Hauptstadt Asunción.
En el cuarto capítulo del proyecto Matraca Decolonial presentamos un video – documental que presencia y relata la convivencia de la inauguración del pabellón 21 con la acción por la restitución de …
Wie Männer ihr Denken und Verhalten ändern müssen, um die Gewalt gegen Frauen zu beenden, erklärt der Genderforscher Alí Siles.
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
Durch seine frauen*feindlichen Positionen hat Bolsonaro den Sieg bei der Präsidentschaftswahl verspielt, meint Politikwissenschaftlerin Rodrigues Sanchez.
Warum wird in Mexiko Gewalt von der Gesellschaft toleriert? Wie kann es sein, dass Brutalität gegenüber Frauen das Kernelement komischer Einlagen bildet?