Haiti Mauerbau – Bekämpfung der Armen statt der Armut
Etliche Menschen fliehen vor Armut und politischem Chaos. Die Dominikanische Republik versucht, Migration aus dem deutlich ärmeren Nachbarstaat abzuwehren.
Etliche Menschen fliehen vor Armut und politischem Chaos. Die Dominikanische Republik versucht, Migration aus dem deutlich ärmeren Nachbarstaat abzuwehren.
Die Corona-Pandemie hat die Bewältigung des Alltags erschwert. Dass ein Lieferdienst die Einkäufe vom Supermarkt bringt, wenn man selbst zu Hause bleiben muss, klingt zunächst ziemlich gut. In Berlin hat …
Zwischen Januar und November 2021 wurden in Kolumbien über 72.000 Menschen Opfer von gewaltsamer Vertreibung. Das ist ein Anstieg von fast 200 Prozent im Vergleich zu 2020.
2021 wurden fast 60.000 Migrant*innen aus den USA nach Guatemala abgeschoben. Manche kamen unterwegs ums Leben und kehrten im Sarg zurück.
Ihr hört Radio La Colectiva aus Buenos Aires in Argentinien mit der neuen Kampagne „Kein Mensch ist illegal auf geraubtem Land“.
Wir streben nicht nach dem amerikanischen Traum, sondern nach einem besseren Leben für unser Volk, doch auch dieser Traum erfüllt sich fast nie.
Aquí les dejamos un resumen de la intensa „noche cultural“ en la visita zapatista en Berlin.
Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am 9. Dezember im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas 55 Migrant*innen ums Leben gekommen. Über 100 Menschen wurden verletzt.
Mitarbeiterinnen berichten, warum die Arbeit des lateinamerikanischen Frauenvereins in der Pandemie besonders wichtig ist.
Im Interview berichten Claudia Tribin und Sophia Oelsner über Geschichte und Arbeit des Vereins, sowie die Herausforderungen feministischer Unterstützung in der Corona-Pandemie
Die mexikanischen Migrationsbehörden haben die Anordnung, einigen der Migrant*innen eine Legalisierung im Land zu ermöglichen, darunter alleinerziehende Mütter.
Eigentlich nur eine Ordnungswidrigkeit: Weil der Fahrer die Aufforderung anzuhalten ignoriert, nehmen Sicherheitskräfte das Fahrzeug unter Beschuss.
Etwa sechzig Millionen Menschen sind gegenwärtig weltweit auf der Flucht. Nur eine Minderheit wird dabei in Nordamerika oder Europa aufgenommen. Dennoch wird Migration vom Norden der Welt nach Kräften …
Nur wenige Länder gestatten Kubaner*innen die Einreise ohne Visum. Aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage steigt die Zahl der Ausreisewilligen.
Nach der Räumung sowie Ausschreitungen gegen Migrant*innen stellten linke Politiker*innen Anzeige bei der Interamerikanischen Menschenrechtskommission.
„Manchmal fühlt Exil sich an wie eine Verbannung. Es ist schwer, so zu leben, auch, weil man keinen Ort hat, an dem man dauerhaft bleibt.“
Vor 10 Jahren wurde das Gesetz zur Entschädigung von Opfern des bewaffneten Konflikts und für Landrückgabe ratifiziert. Doch die Umsetzung birgt Gefahren für die Opfer.
Innerhalb von nur zehn Tagen sind über 2.500 Haitianer*innen vor Armut, Gewalt und Verfolgung geflohen, um in Mexiko Asyl zu suchen.
Dass die „Opfer“ losgezogen waren, um Jagd auf minderjährige Migranten zu machen, habe keine strafrechtliche Relevanz, so das Gericht.
Die Vereinigten Staaten wollen eine weitere Migration in die USA unterbinden. Dabei setzen sie vor allem auf eine engere Zusammenarbeit mit Guatemala.
„Die Pandemie hat die tiefgreifenden sozialen Ungleichheiten, unter denen marginalisierte Bevölkerungsgruppen bis heute leiden, weiter verschärft.“
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.