Mittelamerika Grenzen sollen geschlossen bleiben
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Eine Autopsie und zahlreiche Videos beweisen, dass Victoria Salazar während der Verhaftung durch Polizist*innen in Tulum das Genick gebrochen wurde.
Die Wahl des neuen US-Präsidenten hat unter Migrant*innen Hoffnung geschürt. Doch die meisten, die sich auf den Weg nach Norden gemacht haben, hängen an der Grenze fest.
Laut Staatsanwalt Carlos Camargo werden jeden Tag durchschnittlich 168 Personen vertrieben. Damit gilt Kolumbien als Land mit der weltweit höchsten Anzahl an Binnenflüchtlingen.
Mitglieder der mexikanischen Spezialeinheit GOPES sind aufgrund der Beschuldigung, 19 Migrant*innen umgebracht zu haben, Anfang Februar verhaftet worden.
Die Migrant*innen der honduranischen Karawane wurden in Guatemala gewaltsam gestoppt, nach San Pedro Sula transportiert und dort ihrem Schicksal überlassen.
In der Hoffnung auf bessere Lebensgrundlagen flohen etwa 9.000 Honduraner*innen Richtung Guatemala, wo sie mit Tränengas und Schlagstöcken empfangen wurden.
Tausende Menschen aus Honduras haben sich einem Aufruf angeschlossen, gemeinsam in die USA zu gelangen. Mexiko und Guatemala ergreifen Maßnahmen.
Este mensaje fue transmitido en una manifestación el 9. Septiembre 2020. La protesta se generó espontáneamente después de conocerse que el campo de refugiados Moria en Grecia había sido destruido por un …
Jedes Jahr sterben und verschwinden auf der Welt Tausende Migrierende und Flüchtlinge. Ein Text zum Internationalen Tag für die Opfer des gewaltsamen Verschwindenlassens.
Seit dem 13. August haben die Angriffe durch paramilitärische Gruppen mit schwerer Waffengewalt zugenommen und hunderte Tzotzil-Familien von ihrem Land vertrieben.
Der 30. August ist der internationale Tag für die Opfer desgewaltsamen Verschwindenlassens. Ein Verbrechen mit gewaltigen Ausmaßen. Welche Verantwortung tragen Herkunfts-, Transit- und Zielländer der …
Astrid González ist afrokolumbianische Aktivistin, Künstlerin und Migrantin. Im Interview spricht sie über Black Lives Matter und institutionellen Rassismus in Chile.
Über 11 Millionen migrierte Care-Arbeiter*innen gibt es weltweit. Viele von ihnen arbeiten in informalisierten und unsichtbar gemachten Arbeitsverhältnissen.
Tausende Frauen aus Lateinamerika leisten in europäischen Privathaushalten Care-Arbeit. Ihre Erfahrungen und ihr Aktivismus verdeutlichen die die schlechte Umsetzung der Agenda 2030.
Der 30-jährige Héctor García Mendoza lebte zehn Jahre in den USA, landete in Abschiebehaft und erstattete Anzeige gegen die US-Einwanderungsbehörde. Kurz darauf wurde er nach Mexiko abgeschoben; seitdem …
Zehntausende haben nach dem Lockdown die peruanische Hauptstadt Lima verlassen. Durch die Pandemie werden die Bruchstellen des Systems sichtbar.
Nach den großen Karawanen von Migrant*innen und Geflüchteten aus Guatemala, El Salvador und Honduras Ende 2018 verschärfte US-Präsident Trump den Druck, um diese von der US-Grenze fernzuhalten.
Bereits vor der Pandemie schloss US-Präsident Trump Abkommen mit Mexiko, Guatemala, El Salvador und Honduras, um die Migrant*innen von der US-Grenze fernzuhalten. Auf Kosten der Migrant*innen, wie der …
Nach Angaben des UNHCR sind in Honduras 247.000 Menschen in den Jahren 2014 bis 2018 vor der anhaltenden Gewalt geflohen.
Mit Schlägen und Tränengas haben mexikanische Sicherheitskräfte etwa 2000 Migrant*innen aus Zentralamerika an ihrem Versuch gehindert, in den südmexikanischen Bundesstaat Chiapas zu gelangen.
„Perro Bomba“, una película de ficción con elementos muy reales nos lleva a la vida de haitianos y haitianas en Chile. Además pone encima de la mesa el racismo en la sociedad chilena.