„Ohne uns geht gar nichts“ – Migrant*innen in der Care-Arbeit

Antonia aus Bolivien,  Maria aus Peru, Amalia aus Ecuador und Raffaela aus der Dominikanischen Republik: die vier Frauen, die in diesem Beitrag portraitiert werden, gehören zu den vielen Tausenden Migrant*innen, die in Europa Sorgearbeiten (Care-Arbeit) leisten. Alle haben ihr Heimatland verlassen, mit der Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und ihre Angehörigen. Meist arbeiten sie in Privathaushalten, in Spanien, Deutschland und anderen hoch industrialisierten Ländern. Ihre Erfahrungen und ihr Aktivismus verdeutlichen die globalisierten und menschenunwürdigen Ausmaße der transnationalen Entsorgung von Sorgearbeiten und die schlechte Umsetzung der Agenda 2030 im Bereich der Rechte informalisierter Arbeiter*innen.

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