
Deutschland Au-pair in Deutschland: Kulturaustausch oder prekäre Arbeit?
Junge Menschen aus dem Globalen Süden kommen für ein Au-pair-Programm nach Deutschland: Wie sieht ihre Arbeitsrealität hier aus?
Junge Menschen aus dem Globalen Süden kommen für ein Au-pair-Programm nach Deutschland: Wie sieht ihre Arbeitsrealität hier aus?
Im onda-info 617 geht es um ein Videospiel aus Argentinien, Unterstützung für Migranten und Kampf für Frauenrechte in Mexiko und die Papamania in Peru.
Inspiriert von Wildwasser e.V. gründete Birgit Hauschild 2007 in Nicaragua „Aguas Bravas“- Selbsthilfe für Frauen mit Missbrauchserfahrung.
Mit einem saftigen Lohnanstieg will die Regierung die Beschäftigung im Niedriglohnsektor attraktiver machen und die „Dominikanisierung“ fördern.
Die erzwungene Vertreibung aus Venezuela hat zur Konsolidierung des Regimes von Nicolás Maduro und zur Stärkung der organisierten Kriminalität beigetragen.
Der Koordinationsrat der Unternehmen (CCE) bemüht sich aktiv darum, die Ausgewiesenen in neuen Arbeitsplätzen unterzubringen.
Mit bewegenden und kraftvollen Mobilisierungen haben Migrant*innen auf die Massenabschiebungen von Hunderttausenden von Eingewanderten reagiert.
Weltradiotag: onda präsentiert ein Streamingprojekt in Mexiko und Radio Wüste Welle. Ihr erfahrt von Protesten in Argentinien und Folgen von Trump für Lateinamerika.
„Die diplomatischen Verhandlungen werden den Vormarsch Trumps nicht aufhalten, der Handlungsspielraum der mexikanischen Regierung ist zu gering.“
Die mexikanische Regierung setzt auf einen „offenen Dialog“ mit der republikanischen US-Regierung, um das Thema Migration „koordiniert“ anzugehen.
Programme nehmen zu, die ausgebildete Fachkräfte von Lateinamerika nach Deutschland holen. Ein Gewinn für beide Länder und die Fachkräfte selbst? Mirjana checkt das aus.
Fachkräfteanwerbung ist ein „Gewinn für Deutschland“. Aber gewinnen auch die angeworbenen Menschen und die Herkunftsländer?
Mexiko ist Transit- und Zielland für Migrant*innen, die oft aus Armut in die USA wollen. AMLO setzt auf Entwicklungsprogramme, doch die Reise bleibt riskant.
Am 1. Juli wurde José Raúl Mulino als neuer Präsident Panamas vereidigt. Als erste Amtshandlung vereinbarte er mit den USA ein Abkommen zur Abschiebung illegalisierter Migrant*innen.
Die mexikanischen Behörden haben ein Flüchtlingscamp in Mexiko-Stadt geräumt. Migrantische Organisationen befürchten, dass die Geflüchteten nach Chiapas zurückgeschickt werden.
Mexiko: linke Morena-Partei mit Claudia Sheinbaum gewinnt Wahlen – Bolivien: Machtkampf zwischen Präsident Arce und seinem Vorgänger Morales – Radio Lora: Programm Mujeres stellt sich …
Radio Lora stellt mit dem Programm Mujeres einen feministischen Space für Migrant*innen aus Lateinamerika und der Welt. Nekane, Hema Sara und Irene berichten.
Mit Freiwilligen des ICJA interviewten wir in Berlin Migrant*innen aus Lateinamerika. Berlin ist frei und trotzdem ist die Migration auch hier hart.
Die Nichtregierungsorganisation Collin A.C. bemüht sich einer wachsenden Zahl an Migrant*innen weiterhin Unterstützung in Oaxaca de Juárez zu bieten.
Wir sprachen mit Migrant*innen: An der Grenze Venezuela- Brasilien, in Oaxaca (Mexiko) und in Berlin Kreuzberg. Drei Beiträge und verschiedene Perspektiven.
Mehrere Hundert Migrant*innen kommen täglich auf ihrer Reise Richtung USA in Oaxaca de Juárez an. Das Centro de Apoyo para Migrantes Universales – Collin A.C. hilft ihnen.
Tausende Menschen migrieren Richtung USA. Angesichts der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krise wird sich die Fluchtbewegung weiter fortsetzen.