Mexiko Migration in die USA: Traum, Realität und die Rolle Mexikos
Mexiko ist Transit- und Zielland für Migrant*innen, die oft aus Armut in die USA wollen. AMLO setzt auf Entwicklungsprogramme, doch die Reise bleibt riskant.
Mexiko ist Transit- und Zielland für Migrant*innen, die oft aus Armut in die USA wollen. AMLO setzt auf Entwicklungsprogramme, doch die Reise bleibt riskant.
Am 1. Juli wurde José Raúl Mulino als neuer Präsident Panamas vereidigt. Als erste Amtshandlung vereinbarte er mit den USA ein Abkommen zur Abschiebung illegalisierter Migrant*innen.
Die mexikanischen Behörden haben ein Flüchtlingscamp in Mexiko-Stadt geräumt. Migrantische Organisationen befürchten, dass die Geflüchteten nach Chiapas zurückgeschickt werden.
Mexiko: linke Morena-Partei mit Claudia Sheinbaum gewinnt Wahlen – Bolivien: Machtkampf zwischen Präsident Arce und seinem Vorgänger Morales – Radio Lora: Programm Mujeres stellt sich …
Radio Lora stellt mit dem Programm Mujeres einen feministischen Space für Migrant*innen aus Lateinamerika und der Welt. Nekane, Hema Sara und Irene berichten.
Mit Freiwilligen des ICJA interviewten wir in Berlin Migrant*innen aus Lateinamerika. Berlin ist frei und trotzdem ist die Migration auch hier hart.
Die Nichtregierungsorganisation Collin A.C. bemüht sich einer wachsenden Zahl an Migrant*innen weiterhin Unterstützung in Oaxaca de Juárez zu bieten.
Wir sprachen mit Migrant*innen: An der Grenze Venezuela- Brasilien, in Oaxaca (Mexiko) und in Berlin Kreuzberg. Drei Beiträge und verschiedene Perspektiven.
Mehrere Hundert Migrant*innen kommen täglich auf ihrer Reise Richtung USA in Oaxaca de Juárez an. Das Centro de Apoyo para Migrantes Universales – Collin A.C. hilft ihnen.
Tausende Menschen migrieren Richtung USA. Angesichts der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krise wird sich die Fluchtbewegung weiter fortsetzen.
Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption nach Brasilien. Es ist derzeit eine der größten Fluchtbewegungen der Welt.
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission untersucht klimabedingte Migrationsbewegungen in Lateinamerika und der Karibik.
Jedes Jahr durchqueren hunderttausende Menschen den Darién Gap zwischen Panama und Kolumbien. Die Fluchtroute gilt als eine der gefährlichsten der Welt.
Im laufenden Jahr haben schon fast 400.000 Personen den Darién Gap zwischen Kolumbien und Panama durchquert. Viele kommen aus Kuba und Haiti. Die IOM fordert sichere Fluchtwege.
Costa Rica will wegen durchreisender Migrant*innen den nationalen Notstand ausrufen. Seit Januar haben mehr als 386.000 Migrant*innen die Grenze in das Land überquert.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro plädiert im Rahmen der UN-Generalversammlung in New York für Zusammenarbeit in Sachen illegale Migration.
Der spanische Schriftsteller Manuel Carmona beschreibt in seinem Roman „M.E.N.A“ die Situation von Minderjährigen, die nach Europa migrieren, und ihre Suche nach einem besseren Leben.
Aus dem südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wird landesweit die drittgrößte Anzahl von Minderjährigen abgeschoben.
Für viel Geld wurden Menschen mit dem Ausreiseziel USA von fingierten Reisebüros über die Grenze nach Mexiko gebracht und unterwegs grausam behandelt.
Die Tragödie in Ciudad Juárez mit 39 Toten ist das Ergebnis einer Migrationspolitik, die Geflüchtete wie Straftäter*innen behandelt.
Nach dem Brand in einer Haftanstalt in Ciudad Juarez protestieren mehrere tausend Geflüchtete gegen die Politik der Migrationsbehörden.
Auch in Lateinamerika ist der Tag der Arbeit ein wichtiger Anlass zum Demonstrieren – Doch woher kommt eigentlich der Tag der Arbeit und wie gelangte er nach Lateinamerika?