
Mexiko 55 Migrant*innen bei Verkehrsunfall getötet
Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am 9. Dezember im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas 55 Migrant*innen ums Leben gekommen. Über 100 Menschen wurden verletzt.
Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am 9. Dezember im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas 55 Migrant*innen ums Leben gekommen. Über 100 Menschen wurden verletzt.
Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf Indigene im brasilianischen Amazonas und die Unterstützung von Lateinamerikanerinnen in Berlin aus? Dem gehen wir im aktuellen onda-info nach.
Mitarbeiterinnen berichten, warum die Arbeit des lateinamerikanischen Frauenvereins in der Pandemie besonders wichtig ist.
Im Interview berichten Claudia Tribin und Sophia Oelsner über Geschichte und Arbeit des Vereins, sowie die Herausforderungen feministischer Unterstützung in der Corona-Pandemie
Die mexikanischen Migrationsbehörden haben die Anordnung, einigen der Migrant*innen eine Legalisierung im Land zu ermöglichen, darunter alleinerziehende Mütter.
Eigentlich nur eine Ordnungswidrigkeit: Weil der Fahrer die Aufforderung anzuhalten ignoriert, nehmen Sicherheitskräfte das Fahrzeug unter Beschuss.
Nur wenige Länder gestatten Kubaner*innen die Einreise ohne Visum. Aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage steigt die Zahl der Ausreisewilligen.
Nach der Räumung sowie Ausschreitungen gegen Migrant*innen stellten linke Politiker*innen Anzeige bei der Interamerikanischen Menschenrechtskommission.
Nachrichten aus Mexiko und ein Beitrag über die Rolle der Guardia Indígena während des landesweiten Streiks in Kolumbien.
Der 30. August ist der Internationale Tag für die Opfer des gewaltsamen Verschwindenlassens. Ein Verbrechen mit gewaltigen Ausmaßen. 70.000 Menschen sind allein seit 2013 in Mexiko verschwunden. Und …
„Manchmal fühlt Exil sich an wie eine Verbannung. Es ist schwer, so zu leben, auch, weil man keinen Ort hat, an dem man dauerhaft bleibt.“
Innerhalb von nur zehn Tagen sind über 2.500 Haitianer*innen vor Armut, Gewalt und Verfolgung geflohen, um in Mexiko Asyl zu suchen.
Dass die „Opfer“ losgezogen waren, um Jagd auf minderjährige Migranten zu machen, habe keine strafrechtliche Relevanz, so das Gericht.
Die Vereinigten Staaten wollen eine weitere Migration in die USA unterbinden. Dabei setzen sie vor allem auf eine engere Zusammenarbeit mit Guatemala.
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Eine Autopsie und zahlreiche Videos beweisen, dass Victoria Salazar während der Verhaftung durch Polizist*innen in Tulum das Genick gebrochen wurde.
Die Wahl des neuen US-Präsidenten hat unter Migrant*innen Hoffnung geschürt. Doch die meisten, die sich auf den Weg nach Norden gemacht haben, hängen an der Grenze fest.
Mitglieder der mexikanischen Spezialeinheit GOPES sind aufgrund der Beschuldigung, 19 Migrant*innen umgebracht zu haben, Anfang Februar verhaftet worden.
Die Migrant*innen der honduranischen Karawane wurden in Guatemala gewaltsam gestoppt, nach San Pedro Sula transportiert und dort ihrem Schicksal überlassen.
In der Hoffnung auf bessere Lebensgrundlagen flohen etwa 9.000 Honduraner*innen Richtung Guatemala, wo sie mit Tränengas und Schlagstöcken empfangen wurden.
Tausende Menschen aus Honduras haben sich einem Aufruf angeschlossen, gemeinsam in die USA zu gelangen. Mexiko und Guatemala ergreifen Maßnahmen.
Nach einem Treffen mit Angehörigen und Menschenrechtsorganisationen kündigte die Regierung an, nun die Bedingungen für die Identifikation der 72 ermordeten Migrant*innen zu schaffen.
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