Ihr hört im onda-info 558 folgendes: In vielen Ländern Lateinamerikas schlägt die Wirtschaftskrise jetzt mit voller Wucht zu und immer mehr Menschen machen sich auf den Weg in den Norden, angelockt vom „American Dream“. Ein Beispiel ist Ecuador. Den kleinen Andenstaat verlassen gerade so viele Menschen wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr – vor allem wegen der schlechten Wirtschaftslage und der gestiegenen Kriminalität.
Auch unser neuer Reinhörer führt uns nach Ecuador. Im Podcast „Radio Semilla“ gehts um Alles, was mit ökologischer und sozialer Regeneration zu tun hat. Wir hören rein ins Interview mit Moderator Felipe Álvarez.
Was passiert eigentlich, wenn eine geliebte Person stirbt, wir uns aber nicht auf die gewohnte Weise von ihr verabschieden können, weil es die Pandemiemaßnahmen nicht zulassen? Camila und Carito teilen mit uns ihre Erfahrungen, wie sie den Abschied von einem geliebten Menschen in Pandemiezeiten erlebt haben. Ihr hört die deutsche Fassung eines Beitrags von Radio matraca.
Den Anfang machen wir mit einer Nachricht aus Kolumbien. Ex-Präsident Iván Duque wurde wegen Menschenrechtsverbrechen verurteilt – aber nur symbolisch. Das „Tribunal Popular en Siloé“ ist dennoch wichtig für die Hinterbliebenen.
onda-info 558 von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
Schreibe einen Kommentar