
Brasilien Kritik an Steueranreizen für ausländische Unternehmen
Das Programm Redata will Tech-Giganten nach Brasilien holen. Kritiker*innen sehen in der Planung vor allem Nachteile für das Inland.
poonal (Pool de Nuevas Agencias de América Latina) ist ein Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen
Das Programm Redata will Tech-Giganten nach Brasilien holen. Kritiker*innen sehen in der Planung vor allem Nachteile für das Inland.
Seit Verhängung des Ausnahmezustandes in El Salvador im März 2022 sind 86.000 Menschen verhaftet worden. Davon sind fast 400 in Haft gestorben, ohne je verurteilt worden zu sein.
Die Zunahme von sozialer Ungleichheit ist ein Grund für den Aufstieg der extremen Rechten, sagt Steven Forti. Übernahme eines Interviews aus La Nación
La Escombrera gilt als das größte Massengrab Kolumbiens. Die Bauschuttdeponie liegt in Medellín im Randbezirk Comuna 13.
Die Regierung wird den Kongress um Befugnisse ersuchen, um den Straftatbestand des städtischen Terrorismus für besonders schwere Straftaten zu schaffen.
Historische Entscheidung: Die Regionalregierung von Puno hat eine Verordnung verabschiedet, die den Titicaca-See künftig als Rechtssubjekt anerkennt.
Der Tupamaros-Guerillakämpfer, politische Gefangeneder Diktatur und Ex-Präsident starb nach Angaben seines Leibarztes um 16.00 Uhr Ortszeit.
Die Pressefreiheit in El Salvador befindet sich in einer der heikelsten Phasen seit der Rückkehr zur Demokratie. Internationale Organisationen warnen vor einer Bedrohung der Meinungsfreiheit.
Das Innenministerium zeigt sich besorgt über die psychische Verfassung seiner Einsatzkräfte und die extrem hohe Selbstmordrate unter Polizist*innen.
Geschafft: In Paraguay nahmen Sexarbeiterinnen organisiert am 1. Mai teil. Eine Geschichte des kollektiven Kampfs für Arbeitsrecht, Würde und Autonomie.
Der Kurzfilm „Nunca fuimos niños“ schildert eindringlich die Realität Tausender Kinder, die in das organisierte Verbrechen hineingezogen werden.
Inspiriert von Wildwasser e.V. gründete Birgit Hauschild 2007 in Nicaragua „Aguas Bravas“- Selbsthilfe für Frauen mit Missbrauchserfahrung.
„Die Behörden zwingen uns, vor Ort zu sein und in der Erde zu graben, denn wenn wir nicht nach unseren Angehörigen suchen, wird es niemand machen.“
Bericht von Javier Revetria (La Diaria) über die erste Großveranstaltung der „libertären“ Rechten in Uruguay, mit Beteiligung aus den Nachbarländern.
Das Vertrauen der Argentinier*innen in die Regierung von Präsident Javier Milei ist den fünften Monat in Folge gesunken.
Der Tod von Papst Franziskus hat die Debatte über die Rolle der katholischen Kirche in der letzten Militärdiktatur in Argentinien neu aufgefrischt.
Mit einem saftigen Lohnanstieg will die Regierung die Beschäftigung im Niedriglohnsektor attraktiver machen und die „Dominikanisierung“ fördern.
Nach drei Jahren Ausnahmezustand ist die Mordrate ist gesunken, doch die Nachrichten über staatliche Menschenrechtsverletzungen häufen sich.
Nach der Verhaftung von zwei Männer der zapatistischen Basis wurde das Schlimmste befürchtet. Auf öffentlichen Druck hin wurden sie jedoch freigelassen.
„Er ist ein Beispiel für alle, die für die Verteidigung der Pressefreiheit und der Menschenrechte eintreten“, so Lula auf seinem Account bei X.
Evelyn Matthei, die wichtigste Kandidatin der chilenischen Rechten für die Präsidentschaftswahl 2025, rechtfertigt Diktaturverbrechen.
Die oppositionelle Partei UNC hat die Wahlen in Trinidad und Tobago gewonnen. Premierministerin wird die 73-jährige Kamla Persad-Bissessar.