
Mexiko Kunst als Medium für die Suche und das Erinnern
Eine Ausstellung in Mexiko-Stadt zeigt Kunst, die sich aus der Perspektive der Hinterbliebenen mit dem Verschwindenlassen beschäftigt.
poonal (Pool de Nuevas Agencias de América Latina) ist ein Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen
Eine Ausstellung in Mexiko-Stadt zeigt Kunst, die sich aus der Perspektive der Hinterbliebenen mit dem Verschwindenlassen beschäftigt.
2022 – noch ein katastrophales Jahr für die Umwelt. Jetzt braucht es dringend ein koordiniertes Vorgehen, um den unkontrollierten Raubbau zu stoppen.
Um gezielt indigene Fußballer*innen zu unterstützen, wurde in Rosario der Fussballverein „Club Social Comunitario Qadhuoqté“ gegründet.
Die MAS-Abgeordnete Deisy Choque hat das bolivianische Außenministerium aufgefordert, den spanischen Abgeordneten der rechtsextremen spanischen Partei Vox, Víctor González, auszuweisen.
Im Dezember 2022 konnten gleich zwei Identitäten festgestellt werden. Somit wurden in 45 Jahren der Suche insgesamt132 Fälle von Verschwundenen aufgeklärt
Nachdem Guyana und Surinam lange über ihren Grenzverlauf gestritten haben, arbeiten sie nun gemeinsam an einem Infrastrukturprojekt.
Peru im Dezember 2022: Pedro Castillo in Untersuchungshaft, Aufruhr, eine triumphierende Rechte und Neuwahlen 2024.
Die Prioritäten seiner Regierung seien Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die Gleichheit aller Menschen, erklärte Lula da Silva bei seinem Amtsantritt.
Die Gesetzesinitiative wurde eingeleitet, nachdem die 21-jährige Chilenin Antonia Barras nach einer Vergewaltigung Selbstmord beging.
Wegen eisiger Temperaturen im Norden Mexikos mussten hunderte Menschen in Notunterkünfte gebracht werden.
Auf der Biodiversitätskonferenz der UNO wird erstmals die Bedeutung indigener Gemeinschaften für den Erhalt der Artenvielfalt anerkannt.
Pressemitarbeiter*innen sind von der unsicheren Lage besonders betroffen, denn sie werden schnell zur Zielscheibe von Banden und Polizei.
Estela Vera kämpfte gegen die illegale Verpachtung indigener Gebiete; sie ist das fünfte indigene Mordopfer im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul.
Der ELN zeigt Engagement für Frieden, behält sich aber das Recht zur Selbstverteidigung bei einem Angriff in der Feuerpause vor.
“Wenn sich ein*e Reporter*in in den Morgenkonferenzen traut, die Dinge beim Namen zu nennen, dann ist es, als würde ein Spot auf ihn oder sie gerichtet.“
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Einige regierungsfreundlichen Parteien wie die kommunistische Partei (PC) unterzeichneten mit Vorbehalten. Ein Kommentar von Leonel Yañez Uribe.
Der Zeitplan für einen neuen verfassungsgebenden Prozess steht. Das nächste Referendum soll Ende November 2023 stattfinden.
Interview mit der Sozialpsychologin Norma Rita Guillard Limonta über Rassismus, patriarchale Gewalt und die Chancen der intersektionalen Analyse.
Mehrere Organisationen fordern die Absetzung der Präsidentin und drohen mit Streiks und Straßenblockaden.
Costa Rica gilt als Urlaubsparadies mit hohen Sicherheitsstandards. Die Unterdrückung der indigenen Bevölkerung wird international kaum wahrgenommen.
In den USA wird ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Puerto Rico die Entscheidung über die eigene Staatlichkeit einräumt. Republikaner*innen könnten dieses aber noch blockieren.
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