
Mexiko Kriminelle erschießen Priester Marcelo Pérez
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben Unbekannte den Priester Marcelo Pérez Pérez in San Cristóbal de Las Casas erschossen. Der indigene Pfarrer hatte wiederholt Morddrohungen erhalten.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben Unbekannte den Priester Marcelo Pérez Pérez in San Cristóbal de Las Casas erschossen. Der indigene Pfarrer hatte wiederholt Morddrohungen erhalten.
Besuch der Fachtagung: „Menschenrechte in Mexiko: Rolle der Zivilgesellschaft und internationale Verantwortung“ der deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko
Transportistas im Generalstreik: Etwa 50 Prozent der Busfahrer*innen ist schon einmal erpresst worden, fast vier Menschen pro Tag werden ermordet.
Das soziale Netzwerk X (ehemals Twitter) des rechten Milliardärs Elon Musk wurde in Brasilien vorübergehend gesperrt. Nach einem Rechtsstreit ist es nun wieder online. Ein Überblick.
In Chiapas feierten 1.200 Indigene den 100. Geburtstag des Erzbischofs Samuel Ruiz García, den 50. Jahrestag des Indigenen Kongresses und den 10. Jahrestag des Kongresses der Mutter Erde.
Am 6. Oktober wählten 156 Mio. Brasilianer*innen Bürgermeister*innen und Stadträt*innen. Zahl weiblicher Bürgermeisterinnen stieg auf 724, bleibt aber niedrig.
Mehrere Tausend Menschen demonstrierten in Chiapas gegen die Gewalt der organisierten Kriminalität. Sie forderten Frieden und kritisierten Megaprojekte, die indigene Völker enteignen.
Busunfall in Zacatecas: Fünf Tote, darunter ein Kind. Tagelöhnerfamilien leiden unter prekären Bedingungen und fehlender Unterstützung durch Behörden.
Das neoliberale Modell und mit ihm Ungleichheit und die Beschränkung sozialer Rechte sind nach wie vor in der chilenischen Gesellschaft fest verankert.
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
Mennonitische Siedler breiten sich in der Provinz Meta aus. Die indigene Bevölkerung spricht von Landraub und Verbindungen zum organisierten Verbrechen.
Statt seiner Pflicht nachzukommen, scheint der Staat die Suche nach Verschwundenen den Familienangehörigen überlassen zu wollen.
Der Protest sei eine Reaktion auf die zahlreichen wirtschaftlichen Probleme,so Antonio Siñani, Vorsitzender des Gewerkschaftsbunds von El Alto.
Mexikos umstrittene Justizreform: Bundesrichter sollen künftig gewählt werden, was heftige Kritik, Proteste und internationale Bedenken auslöst.
Zugriff auf X wurde in Brasilien aufgrund eines Gerichtsurteils blockiert. Grund ist die Weigerung der Plattform, eine*n gesetzliche*n Vertreter*in zu benennen.
Nach der Wahl in Venezuela tobt ein Konflikt um die Ergebnisse, denn beide Seiten haben sich zur Siegerin erklärt. Im Interview ordnet Journalist Tobias Lambert die Situation ein.
En el marco del „Mes Anti Milei“ se organizaron protestas contra la visita de Milei a Alemania y Europa.
Mexikos Präsident reagierte auf Kritik an seiner Justizreform mit einer Ankündigung, die Beziehungen zu den USA und Kanada vorübergehend auszusetzen
Maduros Sieg ist bestätigt. Gabriel Boric, Luis Lacalle Pou, und Bernardo Arévalo weigern sich, den „Betrug“ anzuerkennen.
Donald Trump droht Handelsbeziehungen zu Mexiko abzubrechen, hohe Zölle zu erheben und die Grenze zu schließen, sollte er 2024 ins Weiße Haus zurückkehren.
Da die Ermittlungen in Peru gegen die umstrittene Präsidentin Boluarte schleppend laufen, wollen ihre Gegner*innen nun das Internationale Strafgericht in Den Haag einschalten.
Die neue Ultrarechte vernetzt sich interkontinental. Wie können handlungsfähige Gegenstrategien von unten aufgebaut werden?