
El Salvador Parlament stimmt für 37. Verlängerung des Ausnahmezustands
Mit einer Gegenstimme wurde die 37. Verlängerung des Ausnahmezustands beschlossen. „Wir müssen die Ursachen der Gewalt bekämpfen“, meint Gegnerin C. Ortiz.
Mit einer Gegenstimme wurde die 37. Verlängerung des Ausnahmezustands beschlossen. „Wir müssen die Ursachen der Gewalt bekämpfen“, meint Gegnerin C. Ortiz.
Die Gewalt in Haiti eskaliert, was zu massenhaften Vertreibungen aber auch dem Verlust des Rechts auf Bildung für Kinder führt.
Haiti läuft Gefahr, eine ganze Generation aufgrund der anhaltenden Bandengewalt zu verlieren. Die Kinder leiden nicht nur unter körperlicher und psychischer Gewalt, sondern auch unter Hunger.
Zum ersten Mal in der Geschichte Brasiliens wird ein ehemaliger Präsident vor dem Obersten Gerichtshof wegen versuchten Staatsstreichs angeklagt.
Die Regierung Peña meidet den Dialog mit der Bevölkerung und setzt ihren neoliberalen Kurs durch. Bei Protestdemos werden zahlreiche Forderungen laut.
Trauer und Wut in Mexiko: In der Gemeinde Teuchitlán findet eine Angehörigen-Initiative die Überreste von Hunderten von Menschen, die als vermisst gemeldet wurden.
Ein neues Gesetz gefährdet das Recht auf Vereinigungsfreiheit und begrenzt die Möglichkeiten der Menschen, ihre Rechte zu verteidigen.
Die Regierung hat nach dem von Auftragsmördern verübten Mord an einem bekannten Sänger in Lima und Callao den Ausnahmezustand verhängt.
Im Rahmen der weltgrößten Frauenkonferenz wurde ein Aktionsplan für Geschlechtergleichheit vorgestellt. UN Women feiert ihn als Durchbruch.
Der Vorsitzende der People’s United Party, John Briceño, ist bei den Wahlen in Belize erneut zum Premierminister gewählt worden.
Das ecuadorianische Außenministerium hat ein US-Lobbyunternehmen beauftragt, um ein Treffen von Ecuadors Präsident Daniel Noboa mit US-Präsident Trump zu arrangieren.
Dieses Jahr werden in Chile die Präsidentschaftswahlen stattfinden, aber wer für die Linken antritt, ist noch offen. Viele setzen auf Bachelet.
Indigene und afrokolumbianische Gemeinschaften sind am stärksten vom bewaffneten Konflikt betroffen und haben am wenigsten Wiedergutmachung erfahren.
Drohungen gegen Journalist*innen seit dem Friedensvertrag verdreifacht. Von den Ursachen dafür berichten zwei Journalist*innen und eine Expertin.
Mexikos Präsidentin Sheinbaum kündigt tarifäre und nichttarifäre Maßnahmen als Reaktion auf Trumps 25%-Zölle an und fordert Respekt und Dialog.
In Peru hat der Prozess gegen den ehemaligen peruanischen Präsidenten Pedro Castillo wegen Rebellion begonnen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von 34 Jahren.
Der mosambikanische Oppositionspolitiker Mondlane unterhält enge Beziehungen zur globalen Rechten. Bericht von Andreas Bohne auf Portugiesisch
Milei will den angeblich von Feminismus, Sozialismus und Ökobewegungen bedrohten Westen „zurückerobern“ und ein „neues goldenes Zeitalter“ errichten.
Zwei Millionen Menschen demonstrieren gegen Milei. Neben Queerfeindlichkeit steht Milei für Sozialkahlschlag, Kryptowährungsskandal und Rentenabbau. Proteste werden mehr.
Die US-Regierung hat mehrere kriminelle Gruppen aus Lateinamerika als Terrororganisationen eingestuft. Das wird jedoch kaum dazu beitragen, diese komplexen kriminellen Netzwerke zu zerschlagen.
Mehrere lateinamerikanische Präsident*innen, allen voran Bukele und Milei, ordnen sich Trump unter – oft ohne Gegenleistung, aber mit erheblichen politischen Folgen.
Nach der Ermordung der Mutter einer Verschwundenen fordern Menschenrechtsorganisationen Gerechtigkeit und Sicherheit für suchende Angehörige.