Mexiko Polizei feuert auf Deponiegegner*innen in San Pedro Cholula
Anwohner*innen protestieren gegen Sicherheitsmängel, die Polizei reagiert mit massivem Aufgebot und Schusswaffeneinsatz.
Anwohner*innen protestieren gegen Sicherheitsmängel, die Polizei reagiert mit massivem Aufgebot und Schusswaffeneinsatz.
Die Nichtregierungsorganisation Collin A.C. bemüht sich einer wachsenden Zahl an Migrant*innen weiterhin Unterstützung in Oaxaca de Juárez zu bieten.
Aufgrund seiner Immunerkrankung bestünden für OP und Chemotherapie erschwerte Bedingungen, erklärte Mujica bei einer Pressekonferenz.
In Argentinien sind 800.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Kürzungen im Bildungsbereich zu demonstrieren. Es war eine der größten Demonstrationen der vergangenen Jahre.
Am 21. April findet in Ecuador ein wichtiges Referendum statt. Das Land befindet sich im Ausnahmezustand, einer Energiekrise und einem diplomatischen Konflikt mit Mexiko.
Brasilien registrierte im Jahr 2023 durchschnittlich 225 Verschwundene pro Tag. Das teilte das Justizministerium in seinem Bericht zur öffentlichen Sicherheit mit.
Von der entrechteten Bevölkerung verehrt, von den Behörden verfolgt, von Nazis getötet: Anton de Kom, Begründer der panafrikanischen Bewegung in Surinam
Die Lage der Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca hat sich weiter verschärft. Mehrere Gemeinden forderten vom Präsidenten, internationale Hilfe zu erbitten.
Die Generalgouverneurin von Belize, Dame Froyla Tzalam, hat in Teilen des Landes den Ausnahmezustand verhängt. Grund ist der Anstieg der Bandengewalt.
Nachdem es lange keine Fortschritte in den Ermittlungen gab, kam es am Wochenende zu drei Festnahmen von Personen aus Politik und Polizei.
In der nordkolumbianischen Region Urabá (Departamento Antioquia) sollen Vorstände aller führenden Bananenunternehmen jahrelang rechte Paramilitärs finanziell unterstützt haben.
Der Tod von fünf Menschen beim Kampf gegen Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca löste lokale Proteste aus. Erst nach diesen kommt staatliche Unterstützung.
Während Haitis Premierminister Henry in Puerto Rico festhängt, haben die Banden einen Großteil Haitis unter ihrer Kontrolle. Inzwischen hat Henry seinen Rücktritt angekündigt.
Zum Internationalen Frauen*kampftag protestieren Feministinnen gegen die massiven Kürzungen und warnen vor zunehmender Verelendung und Gewalt.
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission untersucht klimabedingte Migrationsbewegungen in Lateinamerika und der Karibik.
Honduras ermöglichte 2012 als erstes Land weltweit die Errichtung von unternehmensgeführten Privatstädten. Die Regierung versucht, das rückgängig zu machen, doch die ZEDE existieren immer noch.
Der ehemalige Präsident von Honduras, Juan Orlando Hernández, soll Honduras als „Narcostaat“ regiert haben. Nun steht er wegen Drogenhandels in den USA vor Gericht.
Mord, Gewalt, Korruktion. „Unsere Präsidentin beschränkt sich aufs Bonbonverteilen. Wir leben in einer Missregierung. Braucht es dazu noch mehr Beweise?“
In einer Studie zu den Vögeln des Piuray-Gebiets identifizierten Wissenschaftler*innen 147 Vogelarten. Peru ist eines der Länder mit der größten Vogelvielfalt weltweit.
In Venezuela hat das Oberste Gericht die Kandidatin der Opposition von den Wahlen ausgeschlossen. Die Opposition und die USA sehen einen Verstoß gegen zuvor getroffene Absprachen.
Der kritische Medienschaffende Luis Alfonso Teruel Vega wurde erschossen. Er kämpfte für den Umweltschutz und berichtete über Waldrodungen in Honduras.
Im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca litten 293 von 570 Gemeinden im Dezember 2023 unter Dürre bzw. extremer Dürre. Verursacht wird diese durch die Klimakrise und El Niño.