Uruguay Wassernotstand in Montevideo ausgerufen
Der Wassernotstand in Uruguay verlangt nach Lösungen, die auch die zunehmende Privatisierung von Wasser stoppen und soziale Gerechtigkeit mitdenken.
Der Wassernotstand in Uruguay verlangt nach Lösungen, die auch die zunehmende Privatisierung von Wasser stoppen und soziale Gerechtigkeit mitdenken.
„Wenn es in den nächsten Tagen in der Region der zentralen Täler von Chiapas nicht regnet, müssen wir mit katastrophalen Auswirkungen rechnen.“
„Wir wollen den Dingen ein zweites Leben geben. Gerade arbeiten wir am Prototyp einer Maschine, die Besen aus recycelten Plastikflaschen herstellt.“
Ein Bundesrichter im mexikanischen Bundesstaat Yucatán hat die Einstellung der Arbeiten am Tren Maya in einigen Bereichen verfügt, da keine fundierten Genehmigungen vorliegen.
Das Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das die Rechte der indigenen Bevölkerung einschränkt. Ob Präsident Lula ein Veto einlegt, ist fraglich.
Das brasilianische Amazonasgebiet wird immer mehr zum Ziel von Goldschürfer*innen. Mit viralen Tiktok-Videos versprechen sie ein Riesengeschäft und blenden die Probleme aus.
Gäste aus Chiapas in Süd- Mexiko tauschten sich mit der Gemüse-Kooperative Rote Beete in Sehlis (Sachsen) über solidarische Landwirtschaft aus.
Der Stopp der Erdölförderung im Yasuní-Regenwald kann nun rechtskräftig beschlossen werden. Unklar ist, ob die politische Krise Raum für Umweltfragen lässt.
Goldschürfen in Brasilien wird nun auch via Tiktok beworben. Wie das Portal für Videoclips mit irreführenden Inhalten zu Umweltzerstörung, Verelendung und Ernährungsunsicherheit beiträgt.
Mehrere karibische Staaten planen den Ausbau ihrer Handelsbeziehungen auf dem Seeweg. Dies soll die Ernährungsunsicherheit in der Region verbessern.
Einen Tag nach dem Besuch der Karawane „El Sur Resiste“ wird ein Protestcamp geden den „Corredor Interoceánico“ im südmexikanischen Oaxaca gewaltsam geräumt.
Beim Forum für Indigene Angelegenheiten der UN fordern Guterres und der kolumbianische Präsident ein Ende fossiler Energieträger.
Nach Machtkämpfen scheinen brasilianische Mafiagruppen die Kontrolle über den Drogenhandel im Dreiländereck Kolumbien-Brasilien-Peru übernommen zu haben.
Die Interessen von Investoren kollidieren immer wieder mit denen des Umweltschutzes. Das gilt anscheinend besonders für chinesische Industrieprojekte.
„Die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit nehmen rasant zu und treffen gefährdete Bevölkerungsgruppen unverhältnismäßig stark.“
Durch seinen Protest hatte Alcalá im vergangenen Jahr die Aufhebung einer unrechtmäßig vergebenen Bergbaukonzession erwirken können.
Der heutige Internetverkehr zeichnen die einstigen kolonialen Routen von Handels- und Sklavenschiffen nach. Brasilianische Community-Netzwerke können die koloniale Infrastruktur hacken.
Jan Skrzydlo berichtet aus seinem Freiwilligendienst in La Paz über die Bedeutung von Wasser im Land.
Valentin ist vor einem Monat von seinem Freiwilligendienst in Ecuador zurückgekehrt und berichtet von alternativen Methoden des Bauens und Anbauens.
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
Paraguay leidet seit Jahren unter Überschwemmungen, Dürren, Denguefieber und Chikunguya. Diese Probleme sind hausgemacht und haben eine Gemeinsamkeit: die Abholzung.
Ungewöhnlich starke Regenfälle haben im März in Costa Rica für überschwemmte Flüsse, zusammengebrochene Abwasserkanäle und überflutete Straßen gesorgt.