Karibik Grüne Meerkatzen-Plage in Antigua und Barbuda
Auf St. Kitts und Barbados gelten die Tiere als Schädlinge. Sie überfallen Bauernhöfe und zerstören für den menschlichen Verzehr bestimmte Pflanzen.
Auf St. Kitts und Barbados gelten die Tiere als Schädlinge. Sie überfallen Bauernhöfe und zerstören für den menschlichen Verzehr bestimmte Pflanzen.
In Uruguay herrscht seit über 3 Monaten Wasserknappheit. Schuld daran sind neben der Dürre vor allem multinationale Tech-Konzerne und Wasserstoffproduktion.
Über Lithiumabbau und die extraktivistische Geschichte Boliviens berichten Hannes Mattenschlager und Julia Maier. Sie sprachen mit Menschen aus der Region.
Der bolivianische Staatskonzern YLB rechnet mit Einnahmen in Höhe von ungefähr 70 Millionen US-Dollar für den Verkauf der ersten 2.000 Tonnen Lithium bis Ende des Jahres.
In Vorbereitung auf die nächste Klimakonferenz will der Amazonas-Gipfel eine gemeinsame Agenda für die Entwicklung des Regenwaldes aufstellen.
Am 17. und 18. Juli fanden in Brüssel zwei lateinamerikanisch-karibische Gipfeltreffen statt: Der CELAC-EU-Gipfel und der alternative „Gipfel der Völker“. Ein Erfahrungsbericht.
Behörden haben eine gigantische Diebstahlserie aufgedeckt. ES geht um illegalen Rohölhandel im Wer von rund 285 Millionen Euro.
Bei einem Vorbereitungstreffen für das Panamazonische Sozialforum (FOSPA) verabschiedeten die teilnehmenden Organisationen zwei Erklärungen zum Schutz des Lebens im Amazonasbecken.
Was passiert mit dem Müll, nachdem er nicht mehr bei uns zu Hause ist? In Brasilien beginnt vor der Haustür ein Prozess, der für viele Menschen die Lebensgrundlage bedeutet.
In Cusco könnte aufgrund von sinkenden Wasserreserven schon in 90 Tagen das Trinkwasser ausgehen. Schuld daran sind Klimakrise und fehlende Niederschläge.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in den Sozialen Netzwerken für ein „Ja“ bei der Volksabstimmung zum Erhalt de Yasuní-Nationalparks geworben.
Volker Türk fordert die Beendigung der Diskriminierung indigener Gemeinschaften und betont die Bedeutung ihres Wissens für die Bewältigung der Krimakrise.
Länder des globalen Nordens und transnationale Konzerne befinden sich in einem Wettlauf, wer den Zugriff erhält: Das grösste Lithiumvorkommen liegt immer noch fast unberührt am Salar de Uyuni.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in Ecuador in den sozialen Netzwerken für ein JA beim Referendum zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks geworben.
Als erstes Land in den Amerikas ratifiziert Panama die UN-Wasserkonvention zum Schutz und der nachhaltigen Nutzung von Grenzgewässern.
In nur einem Jahr haben europäische Unternehmen über 6.000 Tonnen bienenschädigende Pestizide an Brasilien verkauft, die in der EU verboten sind.
Während der Ökozid für die meisten Venezolaner*innen nur indirekte Folgen für das eigene Leben hat, bedeutet er für indigene Gemeinden das Ende ihrer Welt.
Der Weltdrogenbericht 2023 der Vereinten Nationen bezeichnet die „Narko-Entwaldung“ als die größte Bedrohung für das Amazonasgebiet und die dort lebenden indigenen Gemeinschaften.
Zu Beginn der Feuersaison wurde ein eklatanter Anstieg gegenüber den Vorjahren gemessen. Für Hypothesen sei es zu früh, so der Brandschutz-Koordinator.
Die Kampagne „Die Umweltgerechtigkeit kann nicht warten“ will im südmexikanischen Oaxaca ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Klimakrise schaffen.
Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent.
Der Wassernotstand in Uruguay verlangt nach Lösungen, die auch die zunehmende Privatisierung von Wasser stoppen und soziale Gerechtigkeit mitdenken.