Mittelamerika Es brennt
Obwohl Mittelamerika nur 0,2 Prozent der Treibhausgase zu verantworten hat, leidet die Region massiv unter den Folgen des Klimawandels.
Obwohl Mittelamerika nur 0,2 Prozent der Treibhausgase zu verantworten hat, leidet die Region massiv unter den Folgen des Klimawandels.
Immer mehr Banken beschließen, den Geldfluss in einen Sektor einzuschränken, der wesentlich zur Zerstörung des Amazonas und des Klimas beiträgt.
Im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca litten 293 von 570 Gemeinden im Dezember 2023 unter Dürre bzw. extremer Dürre. Verursacht wird diese durch die Klimakrise und El Niño.
Das Jahr 2023 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 174 Jahren. Lateinamerika war davon besonders stark betroffen.
Der Titicacasee liegt zwischen Peru und Bolivien. Umweltverschmutzung, Wasserknappheit und Klimawandel beeinträchtigen den höchstgelegenen kommerziell schiffbaren See der Welt.
Die Anthropologin Amanda Hurtado über 30 Jahre afrokolumbianische Bewegung und aktuelle Diskussionen zum Thema Antirassismus.
Am 17. Dezember wird in Chile über den neuen Verfassungsentwurf abgestimmt. Tomás Hirsch spricht über die regressiven Vorschläge des rechtsextremen Verfassungsrats.
Im Oktober wurden die niedrigsten jemals gemessenen Pegelstände am Amazonas registriert. 120 Amazonasdelfine sind verendet. Am stärksten betroffen sind Brasilien, Kolumbien und Peru.
In den letzten Jahren wurde der Avocado-Anbau stark ausgeweitet. Fast ein Drittel der Flächen sind illegale Pflanzungen.
Das indigene Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ aus Mexiko verbindet die Verteidigung indigener Gebiete mit dem Kampf gegen den Klimawandel. Die junge Klimaaktivistin Mitzy Cortés ist Teil …
Am 25. Oktober 2023 traf Hurrikan „Otis“ mit Windgeschwindigkeiten von 265 Kilometern pro Stunde bei Acapulco auf die südmexikanische Küste. Dabei starben mindestens 48 Menschen.
Onda sprach mit Aktivistin Mitzy Cortés, die in Oaxaca gegen den Klimawandel kämpft. Wasser ist ein Problem in Mexiko, Ihr hört was Tesla damit zu hat.
Die enorme Entwaldung beschleunigt die Auswirkungen des Klimawandels auf dem Kontinent und raubt der Landwirtschaft einen essentiellen Rohstoff: Wasser
Die Mexikanerin Mitzy Cortés ist eine junge Klimaaktivistin aus Oaxaca. Mit dem indigenen Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ kämpft sie gegen die Klimakrise und um ihre Zukunft.
Wie beeinflussen Teslas Giga-Factories das lokale Klima und die regionale Wasserversorgung? Eine Bestandsaufnahme in Deutschland (Grünheide) und Mexiko (Monterrey).
Aliza Yanes berichtet über feministische Bewegungen in Peru während der politischen Krise.
Waldgesetzbuch bisher ohne Wirkung. Trotz der Verpflichtung zur Nullabholzung bis 2030 nimmt die Entwaldung weiter drastisch zu.
Inmitten der globalen Nahrungsmittelkrise ist die kolumbianische Hauptstadt Bogotá ein Beispiel für den Aufbau von Ernährungsautonomie.
Nach zehn Jahren feiert die Bewegung Yasunidos mit fast 60 Prozent Ja-Stimmen ihren Sieg beim Referendum zum Stopp der Ölförderung.
Costa Rica verbietet das Fungizid Chlorothalonil, tödliches Racial Profiling in Argentinien, Wahlen in Guatemala und Ecuador, Referendumssieg zum Yasuní-Nationalpark/QuitosinMineria
In Uruguay herrscht seit über 3 Monaten Wasserknappheit. Schuld daran sind neben der Dürre vor allem multinationale Tech-Konzerne und Wasserstoffproduktion.
Am 17. und 18. Juli fanden in Brüssel zwei lateinamerikanisch-karibische Gipfeltreffen statt: Der CELAC-EU-Gipfel und der alternative „Gipfel der Völker“. Ein Erfahrungsbericht.