Mexiko Lokale Initiativen gegen den Klimawandel
Lokale Initiativen setzen sich im südmexikanischen Oaxaca für die Rettung des Río Atoyac ein, um Wassermangel und Klimakrise etwas entgegenzusetzen.
Lokale Initiativen setzen sich im südmexikanischen Oaxaca für die Rettung des Río Atoyac ein, um Wassermangel und Klimakrise etwas entgegenzusetzen.
Besonders die Gesundheitsversorgung ist in den Küstengebieten durch den Klimawandel gefährdet. Dies trifft vor allem Frauen und Mädchen.
Die Kombination aus dem Klimaphänomen El Niño und dem Klimawandel hat Lateinamerika und die Karibik 2023 mit Dürren, Hitzewellen, Waldbränden, schweren Regenfällen und Hurrikans hart getroffen.
Ohren auf Lateinamerika – Podcast #10 Grüner Wasserstoff soll der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel sein. Die Europäische Union und Deutschland investieren derzeit weltweit Millionen von …
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission untersucht klimabedingte Migrationsbewegungen in Lateinamerika und der Karibik.
Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent.
Extremwetterereignisse, Wasserknappheit, Umweltzerstörung – all das trifft Frauen und Mädchen am stärksten. Sie sind aber auch die resilienteren Krisenmanager*innen.
Überall in Lateinamerika sind die Folgen des Klimawandels zu spüren. Beeinträchtigt wird auch die Bekämpfung von Hunger und Armut.
Laut einer Studie sind die indigenen Völker die besten Bewahrer*innen der einheimischen Wälder und leisten damit einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen die globale Erwärmung, Unterernährung und …
Die Erde und die Biodiversität sind lebenswichtig für die Menschheit. Der Klimawandel bedroht beide. Deshalb gehen auch im südmexikanischen Oaxaca regelmäßig Schüler*innen auf die Straße, um wegen der …
Zentralamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen. Bis zum Jahr 2050 werden der Anstieg des Meeresspiegels, steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen jährliche …
Lateinamerika ist vom Klimawandel mit am stärksten betroffenen. Honduras ist wegen seiner Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Lateinamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. El Salvador ist wegen seiner Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Lateinamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. El Salvador und Honduras sind wegen ihrer Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Ungewöhnlich heftige Regenfälle haben im März und April zu schweren Überschwemmungen in Paraguay geführt. Die Wassermassen überstiegen die übliche Niederschlagsmenge um das Dreifache. Flüsse traten …
(El Salvador, 26. März 2018, La Cortadora).- Die Roya de Cafe (Kaffee-Rost) ist eine immer wieder zyklisch auftretende Pilzkrankheit, die die Blätter der Kaffeepflanzen angreift und zu erheblichen …
(Lima, 16.05.2017, noticias aliadas).- Die Regeneration von Korallengärten und die Wiederbesiedlung von überfischten Gebieten gehören zu den Massnahmen, die Wissenschaftler*innen der Karibik seit einem …
Die guatemaltekische Tageszeitung Prensa Libre hat einen alarmierenden Bericht über den fortschreitenden Niedergang der Ökosysteme Guatemalas veröffentlicht. Im Fall des bei Sololá gelegenen Sees Atitlán …
von Sandra Herrera Antay – AMARC (Buenos Aires, 14. Oktober 2015, púlsar).- Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürre sind Teil der Auswirkungen des Klimawandels in der Region Zentralamerika. Zusammen mit …
Vom 1. – 12. Dezember findet in der peruanischen Hauptstadt die diesjährige Weltklimakonferenz statt. Es ist mittlerweile das zwanzigste Mal, dass Delegationen aus aller Welt darüber verhandeln oder …
von Walter Valer Chacón (Lima, 17. April 2014, servindi).- Das Leben der Andenbewohner*innen war schon immer eng mit den klimatischen Bedingungen ihrer Umwelt verbunden. Diese beeinflussten ihre gesamten …
von Marc Dourojeanni* (Lima, 11. Februar 2014, servindi-poonal).- Peru zählt zu jenen Ländern, die vom Klimawandel besonders stark betroffen sind. Darauf wies UN-Generalsekretär Ban Ki-moon im Rahmen seines …